Beifuß (Artemisia vulgaris): Unterschied zwischen den Versionen

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Gänsekraut, Besenkraut, Wilder Wermut, Dianakraut
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==== Familie ====
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Korbblütler, Asteraceae
====Verbreitung====
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Europa, Asien
==== Wuchs====
==== Wuchs====
ausdauernd, aufrecht buschig, Blätter variabel gefiedert, graugrün, Blütenstand bis 1,8m hoch, ganze Pflanze herb aromatisch duftend
====Standort====
====Standort====
sonnig bis halbschattig, magerer bis nahrhafter Boden
====Blütezeit====
====Blütezeit====
Juli, August, September
====Blüte====
====Blüte====
unauffällige kleine Knopfblüten grünlich gelb
====Fruchtreife====
====Fruchtreife====
September, Oktober
====Frucht====
====Frucht====
feine schmale Samen in großer Zahl
====Vermehrung====  
====Vermehrung====  
durch Aussaat im Frühjahr, Selbstaussaat
====Frosthärte====
====Frosthärte====
oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart
====Pflege====
====Pflege====
Pflanze neigt zum Wuchern, eventuell Ausbreitungsdrang beschränken
====Verwendbare Teile====
====Verwendbare Teile====
Blätter und Blütenstände, als verdauungsförderndes Gewürz bei fetten, schweren Gerichten (Gänsebraten), als Tee bei Verdauungsbeschwerden, getrocknet als Kräuterkissen für erholsamen Schlaf
====Inhaltsstoffe====
====Inhaltsstoffe====
ätherische Öle, Bitterstoffe, Inulin, Gerbstoffe, Thujon
====Literatur====
====Literatur====
* Bärlauch und Judenkirsche S.94, Gerhild Birmann-Dähne
* Die Kräuter in meinem Garten S.71, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger
* Gewürzpflanzen S.16, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode
* Kräuter S.109, Burkhard Bohne
* Kräuterspezialitäten S.46, Marie-Luise Kreuter
* Wo der Pfeffer wächst S.30, Hansjörg Küster

Version vom 18. März 2014, 18:41 Uhr

Weitere Namen

Gänsekraut, Besenkraut, Wilder Wermut, Dianakraut

Englischer Name

Familie

Korbblütler, Asteraceae

Verbreitung

Europa, Asien

Wuchs

ausdauernd, aufrecht buschig, Blätter variabel gefiedert, graugrün, Blütenstand bis 1,8m hoch, ganze Pflanze herb aromatisch duftend

Standort

sonnig bis halbschattig, magerer bis nahrhafter Boden

Blütezeit

Juli, August, September

Blüte

unauffällige kleine Knopfblüten grünlich gelb

Fruchtreife

September, Oktober

Frucht

feine schmale Samen in großer Zahl

Vermehrung

durch Aussaat im Frühjahr, Selbstaussaat

Frosthärte

oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart

Pflege

Pflanze neigt zum Wuchern, eventuell Ausbreitungsdrang beschränken

Verwendbare Teile

Blätter und Blütenstände, als verdauungsförderndes Gewürz bei fetten, schweren Gerichten (Gänsebraten), als Tee bei Verdauungsbeschwerden, getrocknet als Kräuterkissen für erholsamen Schlaf

Inhaltsstoffe

ätherische Öle, Bitterstoffe, Inulin, Gerbstoffe, Thujon

Literatur

  • Bärlauch und Judenkirsche S.94, Gerhild Birmann-Dähne
  • Die Kräuter in meinem Garten S.71, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger
  • Gewürzpflanzen S.16, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode
  • Kräuter S.109, Burkhard Bohne
  • Kräuterspezialitäten S.46, Marie-Luise Kreuter
  • Wo der Pfeffer wächst S.30, Hansjörg Küster