Skabiosenflockenblume (Centaurea scabiosa): Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 10: | Zeile 10: | ||
Mitteleuropa bis Westasien | Mitteleuropa bis Westasien | ||
==== Wuchs==== | ==== Wuchs==== | ||
ausdauernd, Blätter grundständig, in der Form recht variabel, meist schmal lanzettlich, bei Jungpflanzen und im Austrieb eher glattrandig, spätere Blätter gelappt bis gezähnt, graugrün, leicht filzig behaart, Höhe mit Blütenstand etwa 30-40cm | ausdauernd, Blätter grundständig, in der Form recht variabel, meist schmal lanzettlich, bei Jungpflanzen und im Austrieb eher glattrandig, spätere Blätter gelappt bis gezähnt, graugrün, leicht filzig behaart, Höhe mit Blütenstand etwa 30-40cm, die rübenförmige Wurzel wird bis zu zwei Meter lang | ||
====Standort==== | ====Standort==== | ||
sonnig bis halbschattig, normaler Gartenboden | sonnig bis halbschattig, normaler Gartenboden |
Version vom 22. April 2017, 18:16 Uhr
Weitere Namen
Botanischer Name
»Centaurea« von gr. kentaurion - eine Heilpflanze, »scabiosa« lat. scaber - rau, krätzig
Englischer Name
Greater Knapweed
Familie
Korbblütler, Asteraceae
Verbreitung
Mitteleuropa bis Westasien
Wuchs
ausdauernd, Blätter grundständig, in der Form recht variabel, meist schmal lanzettlich, bei Jungpflanzen und im Austrieb eher glattrandig, spätere Blätter gelappt bis gezähnt, graugrün, leicht filzig behaart, Höhe mit Blütenstand etwa 30-40cm, die rübenförmige Wurzel wird bis zu zwei Meter lang
Standort
sonnig bis halbschattig, normaler Gartenboden
Blütezeit
Juni, Juli, August
Blüte
etwa 6cm durchmessende Blüten, Zungenblüten hell lila
Fruchtreife
August, September
Frucht
schmale Achäne
Vermehrung
Aussaat, gelegentlich Selbstaussaat
Frosthärte
im Winter oberirdisch weitgehend absterbend, Wurzel frosthart
Tierische Besucher
Bestäubung durch Hummeln und Schmetterlinge
Pflege
abgeblühte Stängel abschneiden wenn die Pflanze sich nicht aussamen soll, ansonsten kaum Pflege nötig
Verwendbare Teile
Blüten
Inhaltsstoffe
Bitterstoffe, Gerbstoffe, Farbstoffe
Status
anwesend
Literatur
- Blattrosetten S.46, Raimund Fischer (1997)