Rosa Alba suaveolens: Unterschied zwischen den Versionen

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sonnig, bis halbschattig, nahrhafter Boden
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weiße halb gefüllte Schalenblüte, duftend
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unter ungünstigen Bedingungen können Blattläuse auftreten, gelegentlich sitzen Rosenkäfer in den Blüten  
unter ungünstigen Bedingungen können Blattläuse auftreten, gelegentlich sitzen Rosenkäfer in den Blüten  
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Rückschnitt wenn erforderlich im Frühjahr
Rückschnitt wenn erforderlich im Frühjahr oder nach der Blüte
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Duftrose
Duftrose
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Geraniol
Geraniol und andere ätherische Öle
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anwesend
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====Literatur====
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* Gartenlust und Gartenfrust S.98, Heide Rau, Marion Nickig (2004)  
* Gartenlust und Gartenfrust S.98, Heide Rau, Marion Nickig (2004)  
====Geschichte und Geschichten====
====Geschichte und Geschichten====
Albarosen gehören zu den sehr alten Rosensorten, die schon zu Zeiten der römischen Hochkulturen in den Gärten zu finden waren. Ihr Ursprung wird in einer Kreuzung aus Hundsrose und Damascenerrose vermutet. Die Alba suaveolens stellt keine hohen Ansprüche. Am schönsten wird sie natürlich an einem sonnigen Standort mit tiefgründigem, eher lehmigem Boden. Wenn sie dann auch noch eine Solitärstellung bekommt, ist sie im Frühsommer eine wahre Augenweide. Etwa 2,5m wird sie hoch und wenn sie frei überhängen darf, auch ebenso breit. Da sie nur gering bedornt ist, stellt sie dem vorbei Laufenden keine Fallen. Die halb gefüllten Blüten stehen in engen Büscheln und duften intensiv. Der Gehalt an ätherischen Ölen ist so hoch, dass sie zu den Rosen gehört aus denen in Bulgarien Rosenöl gewonnen wird. Wie viele der wunderbaren alten Rosen, blüht auch die Alba suaveolens nur einmal, aber umso größer ist die Freude, wenn sie nach langem Warten im Rosenmonat Juni ihre ganze Pracht entfaltet.   
Albarosen gehören zu den sehr alten Rosensorten, die schon zu Zeiten der römischen Hochkulturen in den Gärten zu finden waren. Ihr Ursprung wird in einer Kreuzung aus Hundsrose und Damascener-Rose vermutet. Die Alba suaveolens stellt keine hohen Ansprüche. Am schönsten wird sie natürlich an einem sonnigen Standort mit tiefgründigem, eher lehmigem Boden. Wenn sie dann auch noch eine Solitärstellung bekommt, ist sie im Frühsommer eine wahre Augenweide. Etwa 2,5m wird sie hoch und wenn sie frei überhängen darf, auch ebenso breit. Da sie nur gering bedornt ist, stellt sie dem vorbei Laufenden keine Fallen. Die halb gefüllten Blüten stehen in engen Büscheln und duften intensiv. Der Gehalt an ätherischen Ölen ist so hoch, dass sie zu den Rosen gehört aus denen in Bulgarien Rosenöl gewonnen wird. Wie viele der wunderbaren alten Rosen, blüht auch die Alba suaveolens nur einmal, aber umso größer ist die Freude, wenn sie nach langem Warten im Rosenmonat Juni ihre ganze Pracht entfaltet.   




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[[Category:Duftpflanzen]]
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Aktuelle Version vom 18. Januar 2023, 07:22 Uhr

Weitere Namen

Rosa alba suaveolens, Knospe (16.5.)
Rosa alba suaveolens, Blüte (24.5.)
Rosa alba suaveolens, Frucht (19.10.)

Botanischer Name

»Rosa« lat. Kulturrose, »alba« lat. weiß, »suaveolens« wohlriechend, (suavis - süß, angenehm, olens - riechend)

Englischer Name

White Rose of York

Familie

Rosengewächse, Rosaceae

Verbreitung

vor 1750 in Kultur, wahrscheinlich schon im alten Rom, Wildrosenhybride aus Hundsrose und Damascenerrose

Wuchs

ausdauernd, Strauchrose, bis 2,5m hoch, überhängender Wuchs

Standort

sonnig, bis halbschattig, nahrhafter Boden

Blütezeit

(Mai), Juni, (Juli)

Blüte

weiße halb gefüllte Schalenblüte, duftend

Fruchtreife

September, Oktober

Frucht

orange farbene längliche Hagebutte

Vermehrung

durch Stecklinge

Frosthärte

Laub abwerfend, frosthart

Tierische Besucher

unter ungünstigen Bedingungen können Blattläuse auftreten, gelegentlich sitzen Rosenkäfer in den Blüten

Pflege

Rückschnitt wenn erforderlich im Frühjahr oder nach der Blüte

Verwendbare Teile

Duftrose

Inhaltsstoffe

Geraniol und andere ätherische Öle

Status

anwesend

Literatur

  • Gartenlust und Gartenfrust S.98, Heide Rau, Marion Nickig (2004)

Geschichte und Geschichten

Albarosen gehören zu den sehr alten Rosensorten, die schon zu Zeiten der römischen Hochkulturen in den Gärten zu finden waren. Ihr Ursprung wird in einer Kreuzung aus Hundsrose und Damascener-Rose vermutet. Die Alba suaveolens stellt keine hohen Ansprüche. Am schönsten wird sie natürlich an einem sonnigen Standort mit tiefgründigem, eher lehmigem Boden. Wenn sie dann auch noch eine Solitärstellung bekommt, ist sie im Frühsommer eine wahre Augenweide. Etwa 2,5m wird sie hoch und wenn sie frei überhängen darf, auch ebenso breit. Da sie nur gering bedornt ist, stellt sie dem vorbei Laufenden keine Fallen. Die halb gefüllten Blüten stehen in engen Büscheln und duften intensiv. Der Gehalt an ätherischen Ölen ist so hoch, dass sie zu den Rosen gehört aus denen in Bulgarien Rosenöl gewonnen wird. Wie viele der wunderbaren alten Rosen, blüht auch die Alba suaveolens nur einmal, aber umso größer ist die Freude, wenn sie nach langem Warten im Rosenmonat Juni ihre ganze Pracht entfaltet.