Samtpfotensalbei (Salvia buchaninii): Unterschied zwischen den Versionen
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Buchanan Salbei | Buchanan Salbei | ||
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»Salvia« von lat. salvus - gesund, Erstbeschreibung durch Ian Charleson Hedge (1928-) schottischer Botaniker | |||
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Buchanan's Salbei | Buchanan's Salbei | ||
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nicht frosthart, warm und hell überwinternd | nicht frosthart, warm und hell überwinternd | ||
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Rückschnitt im Frühjahr | Rückschnitt im Frühjahr | ||
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Dieser Salbei ist schon ein besonderer. Die Blüten sehen tatsächlich samtig aus, sind mit einem dichten kurzen Pelz überzogen und die Farbe ist ein reines Magenta. Ein bisschen verhätschelt werden will sie schon, diese Schöne. Ihr Wuchs ist etwas sparrig, die Triebe haben keine große Standfestigkeit. Da sie nicht frosthart ist und ohnehin im Topf steht, kann ein kleines Rankgerüst helfen, sie in Form zu halten. Den Sommer verbringt sie gerne an einem sonnigen Platz im Garten oder auf der Terrasse, sollte da aber so stehen, dass sie gut zu sehen ist. Die ganze Pflanze duftet aromatisch, das Aroma lässt sich allerdings schlecht konservieren und ein Tee aus den Blättern ist enttäuschend. Dies ist ein Salbei zum Ansehen. | |||
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Aktuelle Version vom 4. März 2023, 16:20 Uhr
Weitere Namen
Buchanan Salbei
Botanischer Name
»Salvia« von lat. salvus - gesund, Erstbeschreibung durch Ian Charleson Hedge (1928-) schottischer Botaniker
Englischer Name
Buchanan's Salbei
Familie
Lippenblütler, Lamiaceae
Verbreitung
Mexiko
Wuchs
ausdauernd, horstig, weiche locker aufgebaute Triebe, Stütze sinnvoll, Blüten endständig, bis 70cm hoch, ganze Pflanze aromatisch duftend
Standort
sonnig, nahrhafte Erde, Kübelpflanze
Blütezeit
(Mai), Juni, Juli, August, September
Blüte
recht große magentafarbene pelzige Blüte
Fruchtreife
September, Oktober, bildet hier kaum Samen aus
Frucht
braune kugelige Samen
Vermehrung
durch Stecklinge
Frosthärte
nicht frosthart, warm und hell überwinternd
Tierische Besucher
wie so viele Lippenblütler wird auch der Samtpfotensalbei hauptsächlich von Hummeln bestäubt
Pflege
Rückschnitt im Frühjahr
Verwendbare Teile
Blätter und Blüten können für Tee verwendet werden, verlieren aber deutlich Aroma beim Brühen
Inhaltsstoffe
Status
zur zeit abwesend
Literatur
Geschichte und Geschichten
Dieser Salbei ist schon ein besonderer. Die Blüten sehen tatsächlich samtig aus, sind mit einem dichten kurzen Pelz überzogen und die Farbe ist ein reines Magenta. Ein bisschen verhätschelt werden will sie schon, diese Schöne. Ihr Wuchs ist etwas sparrig, die Triebe haben keine große Standfestigkeit. Da sie nicht frosthart ist und ohnehin im Topf steht, kann ein kleines Rankgerüst helfen, sie in Form zu halten. Den Sommer verbringt sie gerne an einem sonnigen Platz im Garten oder auf der Terrasse, sollte da aber so stehen, dass sie gut zu sehen ist. Die ganze Pflanze duftet aromatisch, das Aroma lässt sich allerdings schlecht konservieren und ein Tee aus den Blättern ist enttäuschend. Dies ist ein Salbei zum Ansehen.