Wiesenbocksbart (Tragopogon pratensis): Unterschied zwischen den Versionen

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Bocksbart, Habermark
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Goatsbeard
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Inulin, Bitterstoffe, Schleimstoffe, Vitamine, Mineralien
Inulin, Bitterstoffe, Schleimstoffe, Vitamine, Mineralien
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* Die Kräuter in meinem Garten S.608, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger
* Die Kräuter in meinem Garten S.608, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)
* Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen S.112, Detlev Henschel
* Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen S.112, Detlev Henschel (2002)
[[Category: Korbblütler]]

Version vom 25. Oktober 2014, 09:29 Uhr

Weitere Namen

Bocksbart, Habermark

Botanischer Name

Englischer Name

Goatsbeard

Familie

Korbblütler, Asteraceae

Verbreitung

Europa

Wuchs

Wiesenbocksbart, Austrieb

ein- bis zweijährig, rosettig, schmale grasartige Blätter, Blütenstand bis 1m hoch

Standort

sonnig, mäßig nahrhafter Boden

Blütezeit

Juni, Juli, August

Blüte

gelbes Körbchen mit Röhrenblüten, gelbe Zungenblüten

Fruchtreife

Juli, August, September

Frucht

Wiesenbocksbart, Samenstand

schmaler Same mit großem Pappus, bis 10cm durchmessende Pusteblume

Vermehrung

durch Selbstaussaat

Frosthärte

Herbstrosetten überwintern grün

Pflege

Sämlinge nicht versehentlich ausreißen weil sie wie Gras aussehen

Verwendbare Teile

Wurzel und geschlossene Knospen als Gemüse, Tee aus getrockneter Wurzel als allgemeines Stärkungsmittel

Inhaltsstoffe

Inulin, Bitterstoffe, Schleimstoffe, Vitamine, Mineralien

Literatur

  • Die Kräuter in meinem Garten S.608, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)
  • Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen S.112, Detlev Henschel (2002)