Klebkraut (Galium aparine): Unterschied zwischen den Versionen

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Klettenlabkraut
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Cleavers
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Rötegewäcwse, Rubiaceae
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Europa
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einjährig, dünner Grundstängel verzweigt mit kleinen Widerbosten kletternd die Umgebung überziehend, Blätter quirlständig, Blütenstände in den Blattachseln, nach der Samenreife absterbend
einjährig, dünner Grundstängel verzweigt mit kleinen Widerbosten kletternd die Umgebung überziehend, Blätter quirlständig, Blütenstände in den Blattachseln, nach der Samenreife absterbend
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Juli, August, September
Juli, August, September
====Frucht====
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sehr widerbortsige Kugel etwa 2-3mm durchmessend
sehr widerbortsige Kugel etwa 2-3mm durchmessend
====Vermehrung====  
====Vermehrung====  

Version vom 10. Dezember 2014, 18:06 Uhr

Weitere Namen

Klebkraut, Austrieb (13.4.)

Klettenlabkraut

Botanischer Name

Englischer Name

Cleavers

Familie

Klebkraut, Samenstand (2.10.)

Rötegewäcwse, Rubiaceae

Verbreitung

Europa

Wuchs

einjährig, dünner Grundstängel verzweigt mit kleinen Widerbosten kletternd die Umgebung überziehend, Blätter quirlständig, Blütenstände in den Blattachseln, nach der Samenreife absterbend

Standort

sonnig bis halbschattig, normaler Gartenboden

Blütezeit

Juni, Juli, August

Blüte

unauffällige winzige grünliche vierzählige Blüte

Fruchtreife

Juli, August, September

Frucht

sehr widerbortsige Kugel etwa 2-3mm durchmessend

Vermehrung

durch Selbstaussaat

Frosthärte

Samen frosthart

Pflege

ausreißen, wo andere Pflanzen zu sehr in Bedrängnis geraten

Verwendbare Teile

Wurzel als rotes Färbemittel, Triebe theoretisch als Spinatersatz, eher zäh und geschmacklich fragwürdig

Inhaltsstoffe

Glycosid Asperulosid, Kieselsäure, Saponine

Literatur

  • Essbare Wildbeeren und Wildfrüchte S.58, Detlev Henschel (2002)
  • Wildkräuter sehen und erkennen S.81, Roger Phillips (1990)

Geschichte und Geschichten