Mutterkraut (Chrysanthemum parthenium): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Mutterkraut1.jpg|miniatur|300px|Mutterkraut, Austrieb (18.3.)]]
Frauenminze, Mutterkamille, Bertram, Goldfederich
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Feverfew
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[[Datei:Mutterkraut2.jpg|miniatur|300px|Mutterkraut, Blüte (22.9.)]]
Korbblütler, Asteraceae
Korbblütler, Asteraceae
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ein- bis zweijährig, selten älter werdend, gefiedertes kräftig hellgrünes Laub, Blattwerk 10- 20cm hoch, Blütenstand vielblütig, bis 60cm hoch  
ein- bis zweijährig, selten älter werdend, gefiedertes kräftig hellgrünes Laub, Blattwerk 10- 20cm hoch, Blütenstand vielblütig, bis 60cm hoch  
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(Mai), Juni, Juli, August
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====Blüte====
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gelbes Körbchen mit kleinen Röhrenblüten, weiße Zungenblüten, gelegentlich spontan entstehende gefüllte Varianten, Blüte lang andauernd, häufig Nachblüte im Herbst
gelbes Körbchen mit kleinen Röhrenblüten, weiße Zungenblüten, gelegentlich spontan entstehende gefüllte Varianten, Blüte lang andauernd, häufig Nachblüte im Herbst
====Fruchtreife====
====Fruchtreife====

Version vom 14. Dezember 2014, 20:55 Uhr

Weitere Namen

Mutterkraut, Austrieb (18.3.)

Frauenminze, Mutterkamille, Bertram, Goldfederich

Botanischer Name

Englischer Name

Feverfew

Familie

Mutterkraut, Blüte (22.9.)

Korbblütler, Asteraceae

Verbreitung

Wuchs

ein- bis zweijährig, selten älter werdend, gefiedertes kräftig hellgrünes Laub, Blattwerk 10- 20cm hoch, Blütenstand vielblütig, bis 60cm hoch

Standort

sonnig, normaler Gartenboden

Blütezeit

(Mai), Juni, Juli, August

Blüte

gelbes Körbchen mit kleinen Röhrenblüten, weiße Zungenblüten, gelegentlich spontan entstehende gefüllte Varianten, Blüte lang andauernd, häufig Nachblüte im Herbst

Fruchtreife

Juli, August, September, Oktober

Frucht

Vermehrung

durch Aussaat, sät sich sehr gern selbst aus, bleibt im Garten, wenn sie einmal da ist

Frosthärte

in nicht zu kalten Wintern grün überwinternd, dann früh blühend und meist besonders große Pflanzen, ansonsten sehr früh im Jahr keimend (schon die Keimlinge haben die typische Fiederung)

Pflege

durch Selbstaussaat gewachsene Pflanzen lassen sich problemlos verpflanzen, füllen den ganzen Sommer über im Blumenbeet entstehende Lücken, Rückschnitt nach der Blüte fördert Nachblüte

Verwendbare Teile

Blätter und Blüten, in kleiner Menge direkt von der Pflanze oder getrocknet als Tee, beruhigend, krampflösend, fiebersenkend, uterusstimulierend, wirksam bei Migräne

Inhaltsstoffe

ätherische Öle, Campher, Crysanthenylacetat, Flavonoide, Sesquiterpenlactone, Harze, Gerbsäuren, Pyrethrin

Literatur

  • Die Kräuter in meinem Garten S.407, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)
  • Duftpflanzen S.50, Bernd Dittrich (1988)
  • Kräuter S.188, Burkhard Bohne (2010)
  • Obst,Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.223, Karl Josef Strank, Jutta Meurers-Balke (2008)