Färberkrapp (Rubia tinctorum): Unterschied zwischen den Versionen

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* Kräuter S.172, Burkhard Bohne (2010)
* Kräuter S.172, Burkhard Bohne (2010)
* Obst, Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.292, Karl Josef Strank, Jutta Meurers-Balke (2008)
* Obst, Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.292, Karl Josef Strank, Jutta Meurers-Balke (2008)
[[Category: Rötegewächse]]
[[Category:Mehrjährige]]

Version vom 2. Februar 2015, 10:59 Uhr

Weitere Namen

Färberkrapp, Austrieb (31.3.)

Färberröte, Krapp, Röte

Botanischer Name

Englischer Name

Familie

Rötegewächse, Rubiaceae

Verbreitung

Südeuropa, Kleinasien

Wuchs

ausdauernd, rote färbende Pfahlwurzel, Triebe kurz borstig behaart, lang, in den umgebenen Pflanzen Halt suchend,bis 80cm hoch

Standort

sonnig, nahrhafter Boden

Blütezeit

Juni ,Juli, August

Blüte

unauffällige Trugdolden mit gelben Blüten

Fruchtreife

September, Oktober

Frucht

Färberkrapp, Früchte (9.9.)

schwarze Beeren

Vermehrung

durch Aussaat

Frosthärte

oberirdisch absterbend, frosthart

Pflege

kaum Pflege nötig

Verwendbare Teile

getrocknete Wurzel zum Färben von Stoffen, erst beim trocknen entsteht der rote Farbstoff, früher in Medikamenten zur Verhinderung von Gallen- und Blasensteinen eingesetzt

Inhaltsstoffe

Farbstoffe Alicarin, Pseudopurpurin, Lucidin

Literatur

  • Die Kräuter in meinem Garten S.165, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2009)
  • Kräuter S.172, Burkhard Bohne (2010)
  • Obst, Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.292, Karl Josef Strank, Jutta Meurers-Balke (2008)