Wasserminze (Mentha aquatica): Unterschied zwischen den Versionen
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"Mentha" lat. Minze, gr. minthe, mintha, ursprünglich wohl einer unbekannten mediterranen Sprache entlehnt, "aquatica" lat. aquaticus - am oder im Wasser lebend | "Mentha" lat. Minze, gr. minthe, mintha, ursprünglich wohl einer unbekannten mediterranen Sprache entlehnt, "aquatica" lat. aquaticus - am oder im Wasser lebend | ||
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Europa, Westasien, Nordafrika | Europa, Westasien, Nordafrika | ||
==== Wuchs==== | ==== Wuchs==== | ||
ausdauernd, Ausläufer bildende zum Wuchern neigende Staude, Blätter kreuzgegenständig, Stängel rot überlaufen, Blütenstand bis 60cm hoch, ganze Pflanze herb minzig duftend | ausdauernd, Ausläufer bildende zum Wuchern neigende Staude, Blätter kreuzgegenständig, Stängel vierkantig, rot überlaufen, Blütenstand bis 60cm hoch, ganze Pflanze herb minzig duftend | ||
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halbschattig, feuchte bis nasse Wiesen, Ufer bis in Flachwasserzonen | halbschattig, feuchte bis nasse Wiesen, Ufer bis in Flachwasserzonen | ||
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September, Oktober | September, Oktober | ||
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durch Wurzelrisslinge | durch Wurzelrisslinge | ||
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Blätter und Blüten, Wasserminze hat kein besonders schönes Aroma, kann aber als Tee verwendet werden | Blätter und Blüten, Wasserminze hat kein besonders schönes Aroma, kann aber als Tee verwendet werden | ||
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ätherische Öle | |||
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anwesend | anwesend |
Version vom 1. Februar 2016, 13:47 Uhr
Weitere Namen
Bachminze
Botanischer Name
"Mentha" lat. Minze, gr. minthe, mintha, ursprünglich wohl einer unbekannten mediterranen Sprache entlehnt, "aquatica" lat. aquaticus - am oder im Wasser lebend
Englischer Name
Water Mint
Familie
Lippenblütler, Lamiaceae
Verbreitung
Europa, Westasien, Nordafrika
Wuchs
ausdauernd, Ausläufer bildende zum Wuchern neigende Staude, Blätter kreuzgegenständig, Stängel vierkantig, rot überlaufen, Blütenstand bis 60cm hoch, ganze Pflanze herb minzig duftend
Standort
halbschattig, feuchte bis nasse Wiesen, Ufer bis in Flachwasserzonen
Blütezeit
Juni, Juli
Blüte
ährenartige Blütenstände kleine rosa Blüten
Fruchtreife
September, Oktober
Frucht
zerfallende Klausenfrüchte, Samen werden mit dem Wasser verbreitet
Vermehrung
durch Wurzelrisslinge
Frosthärte
oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart
Pflege
im Spätwinter zurückschneiden, eventuell Ausbreitungsdrang begrenzen
Verwendbare Teile
Blätter und Blüten, Wasserminze hat kein besonders schönes Aroma, kann aber als Tee verwendet werden
Inhaltsstoffe
ätherische Öle
Status
anwesend
Literatur
- Kräuter, Burkhard Bohne (2010)
- Obst, Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.208, Karl Josef Strank, Jutta Meurers-Balke (2008)
- kraut&rüben 6/1993, 11/1996