Salbei (Salvia officinalis): Unterschied zwischen den Versionen

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* Kräuterspezialitäten S.65, Marie-Luise Kreuter
* Kräuterspezialitäten S.65, Marie-Luise Kreuter
* Gewürzpflanzen S.111, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode
* Gewürzpflanzen S.111, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode
* Zauberpflanzen Hexenkräuter S.102, Gertrud Scherf
* kraut&rüben 7/1995, 7/1998, 10/2006
* kraut&rüben 7/1995, 7/1998, 10/2006

Version vom 16. März 2014, 18:41 Uhr

Weitere Namen

Edelsalbei, Königssalbei, Zahnblätter, Gartensalbei

Englischer Name

Sage

Familie

Lippenblütler, Lamiaceae

Verbreitung

Südeuropa

Wuchs

ausdauernd, buschig, im unteren Bereich verholzend, Blätter länglich lanzettlich, runzelig graugrün, intensiv harzig duftend, Blütenstände bis 70cm hoch

Standort

sonnig mäßig nahrhafter Boden

Blütezeit

Juni, Juli, August

Blüte

röhrige Blüte, violett (selten weiß oder rosa)

Fruchtreife

September, Oktober

Frucht

kleine eiförmige Samen

Vermehrung

durch Aussaat, Stecklinge

Frosthärte

junge Blätter grün überwinternd, frosthart

Pflege

Rückschnitt im Frühjahr, Schnitt nach der Blüte fördert Blattwuchs

Verwendbare Teile

Blätter frisch in Butter angebraten zu Fleisch, Fisch oder Gnocchi, als Tee zum gurgeln bei Halsentzündungen, schweißhemmend, abstillend, entzündunshemmend, frische Blätter als Auflage bei Zahnfleischentzündungen, zu starker Tee kann Alpträume hervorrufen

Inhaltsstoffe

ätherische Öle (Thujon, Cineol, Triterpene, Campher), Bitterstoffe, Gerbstoffe, Saponine, Säuren, Glycoside

Literatur

  • Die Kräuter in meinem Garten S.479, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger
  • Kräuter S.176, Bukhard Bohne
  • Giftpflanzen Pflanzengifte S.630, Roth, Daunderer, Kormann
  • Wo der Pfeffer wächst S.224, Hansjörg Küster
  • Heilkraft aus dem Garten S.104, Wolfgang Hensel
  • Kräuterspezialitäten S.65, Marie-Luise Kreuter
  • Gewürzpflanzen S.111, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode
  • Zauberpflanzen Hexenkräuter S.102, Gertrud Scherf
  • kraut&rüben 7/1995, 7/1998, 10/2006