Efeu (Hedera helix): Unterschied zwischen den Versionen
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Epich, Eppig, Schreckblätter, Mauerepich | Epich, Eppig, Schreckblätter, Mauerepich | ||
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Hederasaponin, Glycoside, Phenolcarbonsäuren, Mineralien, Jod, Kaffeesäure, Chlorogensäure | Hederasaponin, Glycoside, Phenolcarbonsäuren, Mineralien, Jod, Kaffeesäure, Chlorogensäure | ||
====Literatur==== | ====Literatur==== | ||
* Die Kräuter in meinem Garten S.136, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger | * Die Kräuter in meinem Garten S.136, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008) | ||
* Kräuter S.219, Burkhard Bohne | * Kräuter S.219, Burkhard Bohne (2010) | ||
* Giftpflanzen Pflanzengifte S.390, Roth, | * Giftpflanzen Pflanzengifte S.390, Roth, Daunderer, Kormann (1994) | ||
* Schön aber gefährlich S.96, Helga Urban, Marion Nickig | * Schön aber gefährlich S.96, Helga Urban, Marion Nickig (2009) | ||
* Wildpflanzen für jeden Garten S.160, Reinhard Witt | * Wildpflanzen für jeden Garten S.160, Reinhard Witt | ||
* kraut&rüben 11/2004 | * kraut&rüben 11/2004 | ||
* Eden 4/2001 | * Eden 4/2001 | ||
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Version vom 23. Oktober 2014, 06:26 Uhr
Weitere Namen
Epich, Eppig, Schreckblätter, Mauerepich
Botanischer Name
Englischer Name
Ivy
Familie
Efeugewächse, Araliaceae
Verbreitung
Europa, Asien, Nordamerika
Wuchs
kletternde oder kriechende verholzende Liane, Blätter im Jugendstadium herzförmig gezackt, im Alter glattrandig zugespitzt, Blüte erst im Altstadium, dann nicht mehr kletternd
Standort
halbschattig bis schattig, nahrhafter Boden
Blütezeit
(September), Oktober, November, (Dezember)
Blüte
kugelige Dolden mit vielen grünlich gelben Einzelblüten, sehr nektarreich, wichtige Insektenpflanze im Spätherbst
Fruchtreife
Dezember, Januar, Februar, wichtig Winterfutterpflanze für Vögel
Frucht
inengen Dolden stehende blauschwarze runde Beeren
Vermehrung
durch Selbstaussaat, Stecklinge der Jugendform klettern, Stecklinge der Altform werden zu Büschen
Frosthärte
grün überwinternd, bei starkem Frost hängen die Blätter fast schwarz verfärbt, sterben teilweise ab
Pflege
Rückschnitt wenn erforderlich
Verwendbare Teile
junge Blätter und Triebe, als Tee bei starker Verschleimung der Bronchien, bei Krämpfen, nur in niedriger Dosierung anwenden, da giftig, besser keine Selbstmedikation
Inhaltsstoffe
Hederasaponin, Glycoside, Phenolcarbonsäuren, Mineralien, Jod, Kaffeesäure, Chlorogensäure
Literatur
- Die Kräuter in meinem Garten S.136, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)
- Kräuter S.219, Burkhard Bohne (2010)
- Giftpflanzen Pflanzengifte S.390, Roth, Daunderer, Kormann (1994)
- Schön aber gefährlich S.96, Helga Urban, Marion Nickig (2009)
- Wildpflanzen für jeden Garten S.160, Reinhard Witt
- kraut&rüben 11/2004
- Eden 4/2001
