Heidewacholder (Juniperus communis): Unterschied zwischen den Versionen
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reife Früchte als Gewürz, Tee aus den Früchten kann bei Magenproblemen, Rheuma, Gicht, Stoffwechselstörungen, Leber- und Gallenbeschwerden hilfreich sein, Wacholderkur zur Blutreinigung beginnt mit 1 Frucht am ersten Tag, 2 am zweiten, bis 15 am 15. Tag, dann rückläufig am letzten Tag mit 1 Frucht enden, nicht anwenden bei eingeschränkter Nierenfunktion | reife Früchte als Gewürz, sie geben dem Gin sein Aroma, Tee aus den Früchten kann bei Magenproblemen, Rheuma, Gicht, Stoffwechselstörungen, Leber- und Gallenbeschwerden hilfreich sein, Wacholderkur zur Blutreinigung beginnt mit 1 Frucht am ersten Tag, 2 am zweiten, bis 15 am 15. Tag, dann rückläufig am letzten Tag mit 1 Frucht enden, nicht anwenden bei eingeschränkter Nierenfunktion, | ||
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ätherische Öle, Juniperin, Sabinen, Mycren | ätherische Öle, Juniperin, Sabinen, Mycren | ||
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* Gewürzpflanzen S.131, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode (1993) | * Gewürzpflanzen S.131, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode (1993) | ||
* Kräuter S.220, Burkhard Bohne (2010) | * Kräuter S.220, Burkhard Bohne (2010) | ||
* Von Anis bis Zimt S.75, Günter und Erna Linde (1996) | |||
* Wildobst S.117, Helmut Pirc (2009) | * Wildobst S.117, Helmut Pirc (2009) | ||
* Wo der Pfeffer wächst S.267, Hansjörg Küster (1987) | * Wo der Pfeffer wächst S.267, Hansjörg Küster (1987) | ||
* kraut&rüben 1/2006, 11/2006 | * kraut&rüben 1/2006, 11/2006 | ||
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Version vom 4. November 2014, 17:54 Uhr
Weitere Namen
Reckholder, Kranewittbaum, Feuerbaum, Gichtbaum, Machandel, Weihrauchbaum
Botanischer Name
Englischer Name
Common Juniper
Familie
Zypressengewächse, Cupressaceae
Verbreitung
Europa, Nordasien, Nordafrika
Wuchs
ausdauernd, immergrüner Strauch mit unterschiedlichen Wuchsformen, streng zweihäusig, Blätter spitze kurze blaugrüne Nadeln, Blüten in den Blattachseln, bis 5 (10)m hoch
Standort
sonnig, trockene Heidelandschaften, im Garten normaler Boden
Blütezeit
Mai
Blüte
weibliche kleine grüne Knubbeln, männliche kleine aufrechte Kätzchen, Windbestäuber
Fruchtreife
Sommer des Folgejahres
Frucht
schwarzblau bereifter erbsengroßer Beerenzapfen
Vermehrung
durch Selbstaussaat
Frosthärte
grün überwinternd
Pflege
Schnitt möglich aber nicht notwendig
Verwendbare Teile
reife Früchte als Gewürz, sie geben dem Gin sein Aroma, Tee aus den Früchten kann bei Magenproblemen, Rheuma, Gicht, Stoffwechselstörungen, Leber- und Gallenbeschwerden hilfreich sein, Wacholderkur zur Blutreinigung beginnt mit 1 Frucht am ersten Tag, 2 am zweiten, bis 15 am 15. Tag, dann rückläufig am letzten Tag mit 1 Frucht enden, nicht anwenden bei eingeschränkter Nierenfunktion,
Inhaltsstoffe
ätherische Öle, Juniperin, Sabinen, Mycren
Literatur
- Die Kräuter in meinem Garten S.583, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)
- Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen S.198, Detlev Henschel (2002)
- Giftpflanzen Pflanzengifte S.432, Roth, Daunderer, Kormann (1994)
- Gewürzpflanzen S.131, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode (1993)
- Kräuter S.220, Burkhard Bohne (2010)
- Von Anis bis Zimt S.75, Günter und Erna Linde (1996)
- Wildobst S.117, Helmut Pirc (2009)
- Wo der Pfeffer wächst S.267, Hansjörg Küster (1987)
- kraut&rüben 1/2006, 11/2006