Portulak (Portulaca oleracea): Unterschied zwischen den Versionen
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* Gewürzpflanzen S.103, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode (1993) | * Gewürzpflanzen S.103, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode (1993) | ||
* Von Anis bis Zimt S.59, Günter und Erna Linde (1996) | |||
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====Geschichten und Geschichte==== | ====Geschichten und Geschichte==== | ||
Version vom 4. November 2014, 17:41 Uhr
Weitere Namen
Postelein, Bürzelkraut, Kohlportulak
Botanischer Name
"oleracea" gemüseartig
Englischer Name
Summer Purslane
Familie
Portulakgewächse, Portulacaceae
Verbreitung
Europa, Asien, Afrika, ursprüngliche Heimat wahrscheinlich China
Wuchs
einjährig, fleischige hellgrüne rundlich ovale Blätter, Blüten in den Blattachseln
Standort
sonnig, mäßig nahrhafter Boden
Blütezeit
(Juni), Juli, August
Blüte
unauffällige winzige gelbe Blüten in festen Kelchen
Fruchtreife
Juli, August, September
Frucht
Deckelkapsel mit vielen kleinen dunklen Samen
Vermehrung
durch Aussaat im Frühjahr, Selbstaussaat
Frosthärte
Pflanze stirbt bei den ersten Frösten ab, Samen frosthart
Pflege
kaum Pflege nötig
Verwendbare Teile
frische Blätter als knackige Salatzutat, Knospen eingelegt als Kapernersatz
Inhaltsstoffe
Vitamine, Mineralstoffe, Bitterstoffe
Literatur
- Die Kräuter in meinem Garten S.450, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)
- Geheimnisse des Küchengartens S.96, Susan Campbell (1983)
- Gewürzpflanzen S.103, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode (1993)
- Von Anis bis Zimt S.59, Günter und Erna Linde (1996)
- kraut&rüben 5/2007
Geschichten und Geschichte
Portulak gehört zu den ältesten von Menschen genutzten Gemüsepflanzen
