Klebkraut (Galium aparine): Unterschied zwischen den Versionen

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Klettenlabkraut
Klettenlabkraut
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ausreißen, wo andere Pflanzen zu sehr in Bedrängnis geraten
ausreißen, wo andere Pflanzen zu sehr in Bedrängnis geraten
====Verwendbare Teile====
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Wurzel als rotes Färbemittel, Triebe theoretisch als Spinatersatz, eher zäh und geschmacklich fragwürdig
====Inhaltsstoffe====
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Glycosid Asperulosid, Kieselsäure, Saponine
====Literatur====
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* Essbare Wildbeeren und Wildfrüchte S.58, Detlev Henschel

Version vom 22. März 2014, 17:43 Uhr

Weitere Namen

Klettenlabkraut

Englischer Name

Cleavers

Familie

Rötegewäcwse, Rubiaceae

Verbreitung

Europa

Wuchs

einjährig, dünner Grundstängel verzweigt mit kleinen Widerbosten kletternd die Umgebung überziehend, Blätter quirlständig, Blütenstände in den Blattachseln, nach der Samenreife absterbend

Standort

sonnig bis halbschattig, normaler Gartenboden

Blütezeit

Juni, Juli, August

Blüte

unauffällige winzige grünliche vierzählige Blüte

Fruchtreife

Juli, August, September

Frucht

sehr widerbortsige Kugel etwa 2-3mm durchmessend

Vermehrung

durch Selbstaussaat

Frosthärte

Samen frosthart

Pflege

ausreißen, wo andere Pflanzen zu sehr in Bedrängnis geraten

Verwendbare Teile

Wurzel als rotes Färbemittel, Triebe theoretisch als Spinatersatz, eher zäh und geschmacklich fragwürdig

Inhaltsstoffe

Glycosid Asperulosid, Kieselsäure, Saponine

Literatur

  • Essbare Wildbeeren und Wildfrüchte S.58, Detlev Henschel