Zimtpfeffer (Peperomia inaequalifolia): Unterschied zwischen den Versionen

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Die Pflanze ist verwandt mit dem echten Pfeffer, wächst wild in den feuchten Bergwäldern Südamerikas. Auf den Kanarischen Inseln wird die Pflanze verbreitet in Topfkultur gehalten und ist ein gängiges Gewürz für herzhafte wie auch süße Speisen.
Die Pflanze ist verwandt mit dem echten Pfeffer, wächst wild in den feuchten Bergwäldern Südamerikas. Auf den Kanarischen Inseln wird die Pflanze verbreitet in Topfkultur gehalten und ist ein gängiges Gewürz für herzhafte wie auch süße Speisen.
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Version vom 18. Januar 2016, 20:55 Uhr

Weitere Namen

Zimtpfeffer, Wuchs (12.7.)

Congona, Canelo, Quechua

Botanischer Name

"Peperomia" von gr. peperi - Pfeffer und homos - ähnlich, "inaequalifolia" von lat. inaequalis - ungleich und folius - blättrig

Englischer Name

Familie

Pfeffergewächse, Piperaceae

Verbreitung

Südamerika (Peru, Chile, Ecuador)

Wuchs

ausdauernd, straff aufrecht, Blätter gegenständig glatt, sattgrün fleischig

Standort

sonnig bis halbschattig, nahrhafter feuchter Boden, Kübelpflanze

Blütezeit

August

Blüte

unscheinbare hellgrüne Kerzen

Fruchtreife

Frucht

gebogene winzige Nussfrüchte

Vermehrung

durch Stecklinge

Frosthärte

verträgt Temperaturen bis 0°C, aber keinen Frost

Pflege

Triebe einkürzen, um verzweigtes Wachstum zu erreichen,

Verwendbare Teile

frische Blätter als Gewürz, Heiltee bei Ohrenschmerzen, Milzerkrankungen und zur Nervenberuhigung

Inhaltsstoffe

Status

anwesend, Ableger vorhanden

Literatur

Geschichte und Geschichten

Die Pflanze ist verwandt mit dem echten Pfeffer, wächst wild in den feuchten Bergwäldern Südamerikas. Auf den Kanarischen Inseln wird die Pflanze verbreitet in Topfkultur gehalten und ist ein gängiges Gewürz für herzhafte wie auch süße Speisen.