Thuriner Waldmeister (Asperula taurina): Unterschied zwischen den Versionen
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Thurin-Meier, Thuriner Meister | |||
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südliches Mitteleuropa | |||
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niedrige, sich ausbreitende Staude, teilweise wintergrün, vierkantiger Stängel mit quirlig angeordneten schmalen, hellgrünen Blättern, Höhe etwa 10-15cm, Blütenstand nur unwesentlich höher | niedrige, sich ausbreitende Staude, Wurzelstock mit sprossachsenartigen unterirdischen orange gefärbten Ausläufern teilweise wintergrün, vierkantiger Stängel mit quirlig angeordneten schmalen, hellgrünen Blättern, Höhe etwa 10-15cm, Blütenstand nur unwesentlich höher | ||
====Standort==== | ====Standort==== | ||
lichter Schatten, eher magerer, kalkhaltiger Boden | lichter Schatten, eher magerer, kalkhaltiger Boden |
Version vom 31. Dezember 2015, 14:40 Uhr
Weitere Namen
Thurin-Meier, Thuriner Meister
Botanischer Name
"Asperula" von lat. asper - etwas rau, "taurina" von lat. taurinus - aus dem Gebiet der Tauriner
Englischer Name
Familie
Rötegewächse, Rubiaceae
Verbreitung
südliches Mitteleuropa
Wuchs
niedrige, sich ausbreitende Staude, Wurzelstock mit sprossachsenartigen unterirdischen orange gefärbten Ausläufern teilweise wintergrün, vierkantiger Stängel mit quirlig angeordneten schmalen, hellgrünen Blättern, Höhe etwa 10-15cm, Blütenstand nur unwesentlich höher
Standort
lichter Schatten, eher magerer, kalkhaltiger Boden
Blütezeit
Mai, Juni
Blüte
winzige, vierstrahlige Sternchen, in einem Knäuel zusammenstehend
Fruchtreife
Frucht
Vermehrung
Teilung älterer Bestände
Frosthärte
zum Teil grün überwinternd, Wurzel frosthart
Pflege
im Frühjahr altes Laub abschneiden
Verwendbare Teile
Blätter zum Aromatisieren
Inhaltsstoffe
Cumarin (wird erst beim Trocknen frei)
Status
zur Zeit abwesend
Literatur
- Wo der Pfeffer wächst, Hansjörg Küster (1987)