Waldlilie (Trillium grandiflorum): Unterschied zwischen den Versionen

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====Frosthärte====
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oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart
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anwesend
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====Literatur====
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* Dumonts große Kräuter-Enzyklopädie S.364, Deni Bown (1996)
* Giftpflanzen Pflanzengifte S.707, Roth, Daunderer, Kormann (1994)
* Giftpflanzen Pflanzengifte S.707, Roth, Daunderer, Kormann (1994)
====Geschichte und Geschichten====
[[Category: Mehrjährige]]
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Version vom 6. Februar 2017, 18:38 Uhr

Weitere Namen

Amerikanische Waldlilie

Botanischer Name

»Trillium« von lat. tri - drei und einem ungeklärten zweiten Teil, »grandiflorum« lat. großblütig

Englischer Name

Birthroot, Lamb's Quarters, Wake Robin

Familie

Waldlilie, Blüte (22.4.)

Germergewächse, Melanthiaceae

Verbreitung

Nordamerika

Wuchs

ausdauernd, horstig, dreizählige Blättter auf kräftigem grundständigem Stängel, Blüte wächst aus der Blattmitte

Standort

halbschattig bis schattig, kalkarmer eher feuchter Boden

Blütezeit

Mai, Juni

Blüte

dreizählig, trichterförmig, Blütenblätter ab der Mitte nach außen gebogen

Fruchtreife

August

Frucht

dreiteilige grüne Kapsel

Vermehrung

durch Aussaat

Frosthärte

oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart

Tierische Besucher

Pflege

kaum Pflege nötig

Verwendbare Teile

Giftpflanze, Wurzel wirkt brechreizerregend, menstruationsfördernd

Inhaltsstoffe

Saponine Trillin und Trillarin, Diosgenin, Chlorogenin, Nologenin

Status

anwesend

Literatur

  • Dumonts große Kräuter-Enzyklopädie S.364, Deni Bown (1996)
  • Giftpflanzen Pflanzengifte S.707, Roth, Daunderer, Kormann (1994)

Geschichte und Geschichten