Thuriner Waldmeister (Asperula taurina): Unterschied zwischen den Versionen

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Mai, Juni
Mai, Juni
====Blüte====
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winzige, vierstrahlige Sternchen, in einem Knäuel zusammenstehend
endständiger, knäuelartiger Blütenstand mit winzigen, vierstrahligen Sternchen
====Fruchtreife====
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====Frucht====
====Frucht====

Version vom 21. Dezember 2016, 11:08 Uhr

Weitere Namen

Thuriner Waldmeister, Austrieb (15.4.)

Thurin-Meier, Thuriner Meister

Botanischer Name

»Asperula« von lat. asper - etwas rau, »taurina« von lat. taurinus - aus dem Gebiet der Tauriner

Englischer Name

Familie

Thuriner Waldmeister, Blüte (27.4.)

Rötegewächse, Rubiaceae

Verbreitung

südliches Mitteleuropa

Wuchs

niedrige, sich ausbreitende Staude, Wurzelstock mit sprossachsenartigen unterirdischen orange gefärbten Ausläufern, teilweise wintergrün, vierkantiger Stängel mit quirlig angeordneten schmalen, hellgrünen Blättern, Höhe etwa 10-15cm, Blütenstand nur unwesentlich höher

Standort

lichter Schatten, eher magerer, kalkhaltiger Boden

Blütezeit

Mai, Juni

Blüte

endständiger, knäuelartiger Blütenstand mit winzigen, vierstrahligen Sternchen

Fruchtreife

Frucht

Vermehrung

Teilung älterer Bestände

Frosthärte

zum Teil grün überwinternd, Wurzel frosthart

Pflege

im Frühjahr altes Laub abschneiden

Verwendbare Teile

Blätter zum Aromatisieren

Inhaltsstoffe

Cumarin (wird erst beim Trocknen freigesetzt)

Status

anwesend

Literatur

  • Wo der Pfeffer wächst, Hansjörg Küster (1987)

Geschichte und Geschichten