Zimtpfeffer (Peperomia inaequalifolia): Unterschied zwischen den Versionen
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Congona, Canelo, Quechua | |||
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Pfeffergewächse, Piperaceae | |||
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Südamerika (Peru, Chile, Ecuador) | |||
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ausdauernd, straff aufrecht, Blätter gegenständig glatt, sattgrün fleischig | |||
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sonnig bis halbschattig, nahrhafter feuchter Boden, Kübelpflanze | |||
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unscheinbare hellgrüne Kerzen | |||
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Triebe einkürzen, um verzweigtes Wachstum zu erreichen, | |||
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frische Blätter als Gewürz, Heiltee bei Ohrenschmerzen, Milzerkrankungen und zur Nervenberuhigung | |||
====Inhaltsstoffe==== | ====Inhaltsstoffe==== | ||
====Literatur==== | ====Literatur==== | ||
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Die Pflanze ist verwandt mit dem echten Pfeffer, wächst wild in den feuchten Bergwäldern Südamerikas. Auf den Kanarischen Inseln wird die Pflanze verbreitet in Topfkultur gehalten und ist ein gängiges Gewürz für herzhafte wie auch süße Speisen. |
Version vom 4. August 2014, 17:47 Uhr
Weitere Namen
Congona, Canelo, Quechua
Englischer Name
Familie
Pfeffergewächse, Piperaceae
Verbreitung
Südamerika (Peru, Chile, Ecuador)
Wuchs
ausdauernd, straff aufrecht, Blätter gegenständig glatt, sattgrün fleischig
Standort
sonnig bis halbschattig, nahrhafter feuchter Boden, Kübelpflanze
Blütezeit
Blüte
unscheinbare hellgrüne Kerzen
Fruchtreife
Frucht
Vermehrung
durch Stecklinge
Frosthärte
verträgt Temperaturen bis 0°C, aber keinen Frost
Pflege
Triebe einkürzen, um verzweigtes Wachstum zu erreichen,
Verwendbare Teile
frische Blätter als Gewürz, Heiltee bei Ohrenschmerzen, Milzerkrankungen und zur Nervenberuhigung
Inhaltsstoffe
Literatur
Geschichte und Geschichten
Die Pflanze ist verwandt mit dem echten Pfeffer, wächst wild in den feuchten Bergwäldern Südamerikas. Auf den Kanarischen Inseln wird die Pflanze verbreitet in Topfkultur gehalten und ist ein gängiges Gewürz für herzhafte wie auch süße Speisen.