Rainfarn (Tanacetum vulgare): Unterschied zwischen den Versionen

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==== Weitere Namen ====
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Wurmkraut, Wurmsamen, Viehwermut, Kraftwurz
Wurmkraut, Wurmsamen, Viehwermut, Kraftwurz
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Tansy
Tansy
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Bitterstooffe, ätherische Öle, Thujon, Enolin, Alkaloide, Harze
Bitterstooffe, ätherische Öle, Thujon, Enolin, Alkaloide, Harze
====Literatur====
====Literatur====
* Blattrosetten S.73, Raimund Fischer
* Blattrosetten S.73, Raimund Fischer (1997)
* Die Kräuter in meinem Garten S.457, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger
* Die Kräuter in meinem Garten S.457, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)
* Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen S.108, Detlev Henschel
* Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen S.108, Detlev Henschel (2002)
* Giftpflanzen Pflanzengfte S.224, Roth, Daunderer, Kormann
* Giftpflanzen Pflanzengfte S.224, Roth, Daunderer, Kormann (1994)
* Kräuter S.188, Burkhard Bohne
* Kräuter S.188, Burkhard Bohn(2010)
* Obst, Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.217, karl Josef Strank, Jutta meurers-Balke
* Obst, Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.217, Karl Josef Strank, Jutta Meurers-Balke (2008)
* Sechzig einheimische Wildpflanzen... S.140, Detlev Arens
* Sechzig einheimische Wildpflanzen... S.140, Detlev Arens (1991)
* Wildpflanzen für jeden Garten S.141, Reinhard Witt
* Wildpflanzen für jeden Garten S.141, Reinhard Witt (1994)
* Wo der Pfeffer wächst S.209, Hansjörg Küster
* Wo der Pfeffer wächst S.209, Hansjörg Küster (1987)
[[Category: Korbblütler]]

Version vom 23. Oktober 2014, 16:50 Uhr

Weitere Namen

Wurmkraut, Wurmsamen, Viehwermut, Kraftwurz

Botanischer Name

Englischer Name

Tansy

Familie

Korbblütler, Asteraceae

Verbreitung

Europa, Nordasien

Wuchs

Rainfarn, Austrieb

ausdauernd, horstig, größere Bestände bildend, Blätter wechselständig, gefiedert, Blütenstand bis 1,2m hoch, ganze Pflanze intensiv herb duftend

Standort

sonnig, eher magere Böden, Ruderalflächen

Blütezeit

Juli, August, September

Blüte

Rainfarn, Blüte

gelbe Knöpfchen ohne Zungenblüten in Schirmrispen angeordnet

Fruchtreife

Oktober

Frucht

nadelige kleine Samen

Vermehrung

durch Aussaat, Selbstaussaat, Teilung der Wurzeln

Frosthärte

oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart

Pflege

Rückschnitt im Frühjahr oder nach der Blüte, wenn sich die Pflanze nicht weiter aussamen soll

Verwendbare Teile

Blätter, als Tee früher gegen Würmer eingesetzt, bei Gicht- und Rheumaleiden, Selbstmedikation fragwürdig wegen der Giftwirkung, Tee als Schädlingsbekämpfungsmittel für Gemüse und Zierpflanzen, Mulch um mit dem Duft Schädlinge ab zu wehren

Inhaltsstoffe

Bitterstooffe, ätherische Öle, Thujon, Enolin, Alkaloide, Harze

Literatur

  • Blattrosetten S.73, Raimund Fischer (1997)
  • Die Kräuter in meinem Garten S.457, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)
  • Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen S.108, Detlev Henschel (2002)
  • Giftpflanzen Pflanzengfte S.224, Roth, Daunderer, Kormann (1994)
  • Kräuter S.188, Burkhard Bohn(2010)
  • Obst, Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.217, Karl Josef Strank, Jutta Meurers-Balke (2008)
  • Sechzig einheimische Wildpflanzen... S.140, Detlev Arens (1991)
  • Wildpflanzen für jeden Garten S.141, Reinhard Witt (1994)
  • Wo der Pfeffer wächst S.209, Hansjörg Küster (1987)