Klatschmohn (Papaver rhoeas): Unterschied zwischen den Versionen

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==== Weitere Namen ====
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Feldmohn, Feldrose, Feuerblume, Klappermohn, Feldrose, Kornrose
Feldmohn, Feldrose, Feuerblume, Klappermohn, Feldrose, Kornrose
====Botanischer Name====
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Field-Poppy, Corn-Poppy
Field-Poppy, Corn-Poppy
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Rhoeadin, Linolsäure, fettes Öl
Rhoeadin, Linolsäure, fettes Öl
====Literatur====
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* Blattrosetten S.29, Raimund Fischer
* Blattrosetten S.29, Raimund Fischer (1997)
* Die Kräuter in meinem Garten S.303, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger
* Die Kräuter in meinem Garten S.303, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)
* Giftpflanzen Pflanzengifte s.534, Roth, Daunderer, Kormann
* Giftpflanzen Pflanzengifte s.534, Roth, Daunderer, Kormann (1994)
* Wildkräuter sehen und erkennen S.113, Roger Phillips
* Wildkräuter sehen und erkennen S.113, Roger Phillips (1990)
* Wildpflanzen für jeden Garten S.129, Reinhard Witt
* Wildpflanzen für jeden Garten S.129, Reinhard Witt (1994)
* Zauberpflanzen Hexenkräuter S.174, Gertrud Scherf
* Zauberpflanzen Hexenkräuter S.174, Gertrud Scherf (2002)
[[Category: Mohngewächse]]

Version vom 24. Oktober 2014, 18:18 Uhr

Weitere Namen

Feldmohn, Feldrose, Feuerblume, Klappermohn, Feldrose, Kornrose

Botanischer Name

Englischer Name

Field-Poppy, Corn-Poppy

Familie

Mohngewächse, Papaveraceae

Verbreitung

Europa, Nordasien, Nordafrika

Wuchs

Klatschmohn, überwinternde Rosette

ein- bis zweijährig, Pfahlwurzel, Rosette, hell graugrüne fiederspaltige Blätter, Blütenstand bis 1,2m hoch, ganze Pflanze Milchsaft führend, nach der Samenreife absterbend

Standort

sonnig, nahrhafter Boden

Blütezeit

(Mai), Juni, Juli, August, (Oktober)

Blüte

Klatschmohn, Blütenknospe
Klatschmohn, Blüte

vierzählige (manchmal auch gefüllte) Schalenblüte Narbe auf der schon gut erkennbaren Samenkapsel umgeben von vielen Staubblättern, intensiv rot (orange, selten weiß)

Fruchtreife

August, September

Frucht

Streukapsel mit vielen hellen Samen

Vermehrung

durch Selbstaussaat

Frosthärte

in milden Wintern überdauern Rosetten grün (sind dann besonders kräftig und blühen früh)

Pflege

zu eng stehende Pflanzen auslichten

Verwendbare Teile

Blüten als Zutat zu schlafförderndem Tee, Samen in der Küche

Inhaltsstoffe

Rhoeadin, Linolsäure, fettes Öl

Literatur

  • Blattrosetten S.29, Raimund Fischer (1997)
  • Die Kräuter in meinem Garten S.303, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)
  • Giftpflanzen Pflanzengifte s.534, Roth, Daunderer, Kormann (1994)
  • Wildkräuter sehen und erkennen S.113, Roger Phillips (1990)
  • Wildpflanzen für jeden Garten S.129, Reinhard Witt (1994)
  • Zauberpflanzen Hexenkräuter S.174, Gertrud Scherf (2002)