Kapernstrauch (Capparis spinosa): Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Kapernstrauch2.jpg|miniatur|Kapernstrauch, Austrieb (18.10.)]]
====Botanischer Name====
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"spinosa" dornig, stachelig
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==== Englischer Name ====
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==== Familie ====
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[[Datei:Kapernstrauch1.jpg|miniatur|Kapernstrauch, Knospe und Blüte (13.7.)]]
Kaperngewächse, Capparidaceae
Kaperngewächse, Capparidaceae
====Verbreitung====
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Trockengebiete des Nahen Ostens
Trockengebiete des Nahen Ostens
==== Wuchs====
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[[Datei:Kapernstrauch2.jpg|miniatur|Kapernstrauch, Austrieb]]
ausdauerndes überhängendes Strauchgewächs mit langen Trieben, fast runden Blättern und endständigen Blüten
ausdauerndes überhängendes Strauchgewächs mit langen Trieben, fast runden Blättern und endständigen Blüten
====Standort====
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(Mai), Juni, Juli, (August)
(Mai), Juni, Juli, (August)
====Blüte====
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[[Datei:Kapernstrauch1.jpg|miniatur|Kapernstrauch, Knospe und Blüte]]
große weiße leicht schiefe Schalenblüte mit vielen violetten Staubgefäßen
große weiße leicht schiefe Schalenblüte mit vielen violetten Staubgefäßen
====Fruchtreife====
====Fruchtreife====

Version vom 10. Dezember 2014, 17:47 Uhr

Weitere Namen

Kapernstrauch, Austrieb (18.10.)

Botanischer Name

"spinosa" dornig, stachelig

Englischer Name

Familie

Kapernstrauch, Knospe und Blüte (13.7.)

Kaperngewächse, Capparidaceae

Verbreitung

Trockengebiete des Nahen Ostens

Wuchs

ausdauerndes überhängendes Strauchgewächs mit langen Trieben, fast runden Blättern und endständigen Blüten

Standort

sonnig, lehmig- kalkhaltiger Boden

Blütezeit

(Mai), Juni, Juli, (August)

Blüte

große weiße leicht schiefe Schalenblüte mit vielen violetten Staubgefäßen

Fruchtreife

Frucht

grüne gurkenähnliche Frucht mit wassermelonenartigem Fruchtfleisch und vielen kleinen Kernen

Vermehrung

durch Absenker oder Aussaat

Frosthärte

nicht frosthart, Kübelpflanze

Pflege

wenn nötig zurückschneiden, auf Schnecken achten

Verwendbare Teile

Blütenknospen werden, in Essig eingelegt, als Gewürz verwendet, harntreibende, adstringierende und tonische Wirkung

Inhaltsstoffe

Literatur

  • Gewürzpflanzen S.48, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode (1993)
  • Wo der Pfeffer wächst S.98, Hansjörg Küster (1987)