Gewöhnlicher Sonnenhut (Rudbeckia fulgida)

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Weitere Namen

Gwöhnlicher Sonnenhut, Blüte

Staudensonnenhut

Botanischer Name

»Rudbeckia« nach Olof Rudbeck dem Jüngeren (1660-1740) schwedischer Arzt und Botaniker, »fulgida« lat. fulgidus - glänzend, schimmernd (wegen der kräftigen Blütenfarbe)

Englischer Name

Coneflower

Familie

Korbblütler, Asteraceae

Verbreitung

gemäßigte bis warme Gegenden im Osten der USA, feuchte Wiesen und lichte Wälder

Wuchs

ausdauernd, horstiger Wuchs mit Wurzelausläufern, Blätter rau, schmal lanzettlich, Blütenstand ca 50-70cm hoch

Standort

sonnig bis halbschattig, feuchter nährstoffreicher Boden

Blütezeit

Juli, August

Blüte

gewölbtes dunkelbraunes Körbchen, schmale intensiv gelbe Blütenblätter

Fruchtreife

September, Oktober

Frucht

offene Klause mit schmalen dunklen Samen

Vermehrung

durch Wurzelausläufer, Selbstaussaat, Teilung von älteren Beständen

Frosthärte

teilweise grün überwinternd, Wurzel frosthart

Tierische Besucher

Bestäubung durch Bienen, Hummeln, Schmetterlinge

Pflege

kaum Pflege nötig, bei gleichmäßig feuchtem Boden fällt die Blüte deutlich üppiger aus als bei Trockenheit

Verwendbare Teile

Inhaltsstoffe

Status

anwesend

Literatur

  • Neuer Glanz des Gartenjahres S.69, Karl Förster (1953)

Geschichte und Geschichten