Färberkrapp (Rubia tinctorum): Unterschied zwischen den Versionen

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==== Weitere Namen ====
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Färberröte, Krapp, Röte
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Farbstoffe Alicarin, Pseudopurpurin, Lucidin
Farbstoffe Alicarin, Pseudopurpurin, Lucidin
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* Die Kräuter in meinem Garten S.165, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger
* Die Kräuter in meinem Garten S.165, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2009)
* Kräuter S.172, Burkhard Bohne
* Kräuter S.172, Burkhard Bohne (2010)
* Obst, Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.292, Karl Josef Strank, Jutta Meurers-Balke
* Obst, Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.292, Karl Josef Strank, Jutta Meurers-Balke (2008)
[[Category: Rötegewächse]]

Version vom 24. Oktober 2014, 17:22 Uhr

Weitere Namen

Färberröte, Krapp, Röte

Botanischer Name

Englischer Name

Familie

Rötegewächse, Rubiaceae

Verbreitung

Südeuropa, Kleinasien

Wuchs

Färberkrapp, Austrieb

ausdauernd, rote färbende Pfahlwurzel, Triebe kurz borstig behaart, lang, in den umgebenen Pflanzen Halt suchend,bis 80cm hoch

Standort

sonnig, nahrhafter Boden

Blütezeit

Juni ,Juli, August

Blüte

unauffällige Trugdolden mit gelben Blüten

Fruchtreife

September, Oktober

Frucht

Färberkrapp, Früchte

schwarze Beeren

Vermehrung

durch Aussaat

Frosthärte

oberirdisch absterbend, frosthart

Pflege

kaum Pflege nötig

Verwendbare Teile

getrocknete Wurzel zum Färben von Stoffen, erst beim trocknen entsteht der rote Farbstoff, früher in Medikamenten zur Verhinderung von Gallen- und Blasensteinen eingesetzt

Inhaltsstoffe

Farbstoffe Alicarin, Pseudopurpurin, Lucidin

Literatur

  • Die Kräuter in meinem Garten S.165, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2009)
  • Kräuter S.172, Burkhard Bohne (2010)
  • Obst, Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.292, Karl Josef Strank, Jutta Meurers-Balke (2008)