Geißblatt (Lonicera heckrottii): Unterschied zwischen den Versionen

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Geißblattgewächse, Caprifoliaceae
Geißblattgewächse, Caprifoliaceae
====Verbreitung====
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1895 in Amerika gezüchtete Kreuzung aus Lonicera x americana und Lonicera sempervirens
==== Wuchs====
==== Wuchs====
ausdauernd, Schlingpflanze, gegenständige elliptische graugrüne Blätter, Blütenstände in den Blattachseln  
ausdauernd, Schlingpflanze, gegenständige elliptische graugrüne Blätter, Blütenstände in den Blattachseln  
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Laub teilweise abwerfend, frosthart
Laub teilweise abwerfend, frosthart
====Pflege====
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Rückschnitt wenn erforderlich
Rückschnitt wenn erforderlich, bei zu trockenem Standort tritt häufig starker Läusebefall auf
====Verwendbare Teile====
====Verwendbare Teile====
Duftpflanze, giftig
Duftpflanze, giftig

Version vom 10. Oktober 2016, 11:35 Uhr

Weitere Namen

Heckenkirsche

Botanischer Name

»Lonicera« nach Adam Lonitzer (1528-1586), deutscher Arzt, Mathematiker und Botaniker,

Englischer Name

Geißblatt, Blüte (12.7.)

Honeysuckle

Familie

Geißblatt, Frucht (22.8.)

Geißblattgewächse, Caprifoliaceae

Verbreitung

1895 in Amerika gezüchtete Kreuzung aus Lonicera x americana und Lonicera sempervirens

Wuchs

ausdauernd, Schlingpflanze, gegenständige elliptische graugrüne Blätter, Blütenstände in den Blattachseln

Standort

sonnig bis halbschattig, nahrhafter, eher feuchter Boden

Blütezeit

(Mai), Juni, Juli, August, September

Blüte

mehrblütiger Blütenstand, rötlich weiße Blüten nach oben und unten auseinander klaffend

Fruchtreife

Juli, August, September

Frucht

rote glasige Beere

Vermehrung

durch Stecklinge

Frosthärte

Laub teilweise abwerfend, frosthart

Pflege

Rückschnitt wenn erforderlich, bei zu trockenem Standort tritt häufig starker Läusebefall auf

Verwendbare Teile

Duftpflanze, giftig

Inhaltsstoffe

Saponine, Glycoside, Alkaloide, Xylostein

Status

anwesend

Literatur

  • kraut&rüben 4/1994

Geschichte und Geschichten