Hohes Helmkraut (Scuttelaria altissima): Unterschied zwischen den Versionen

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Flavonglycoside (Scutellarein), ätherische Öle, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Mineralstoffe
Flavonglycoside (Scutellarein), ätherische Öle, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Mineralstoffe
====Literatur====
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* Die Kräuter in meinem Garten S.242, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger
* Die Kräuter in meinem Garten S.242, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)
[[Category: Lippenblütler]]

Version vom 24. Oktober 2014, 18:01 Uhr

Weitere Namen

Botanischer Name

Englischer Name

Familie

Lippenblütler, Lamiaceae

Verbreitung

Europa

Wuchs

Hohes Helmkraut, Austrieb

ausdauernd, horstig, steif aufrecht, Blätter annähernd herzförmig, Blütenstand endständig bis 50cm hoch

Standort

sonnig, halbschattig, schattig, nahrhafter Boden

Blütezeit

Juni, Juli, (September)

Blüte

Hohes Helmkraut, Blüte

einseitwendiger Blütenstand , Oberlippe halbkugelig vorgezogen lila, Unterlippe weiß

Fruchtreife

August, September

Frucht

helmartige Kapsel

Vermehrung

durch Aussaat im Frühjahr, häufig Selbstaussaat

Frosthärte

oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart

Pflege

Rückschnitt nach der Sommerblüte fördert Nachblüte im Herbst, Pflanze samt sich häufig aus, daher Rückschnitt nach der Blüte, um Samenreife zu verhindern

Verwendbare Teile

blühende Triebe getrocknet als Tee zur Nervenberuhigung, harntreibend, krampflösend

Inhaltsstoffe

Flavonglycoside (Scutellarein), ätherische Öle, Gerbstoffe, Bitterstoffe, Mineralstoffe

Literatur

  • Die Kräuter in meinem Garten S.242, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)