Japanisches Geißblatt (Lonicera japonica "halliana"): Unterschied zwischen den Versionen

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Japanische Heckenkirsche
Japanische Heckenkirsche
====Botanischer Name====
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»Lonicera« nach Adam Lonitzer (1528-1586) deutscher Arzt, Mathematiker und Botaniker, »japonica« aus Japan stammend
»Lonicera« nach Adam Lonitzer (1528-1586) deutscher Arzt, Mathematiker und Botaniker, »japonica« aus Japan stammend
==== Englischer Name ====
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Hall's Japanese Honeysuckle
Hall's Japanese Honeysuckle
==== Familie ====
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Version vom 10. April 2017, 19:21 Uhr

Weitere Namen

Japanisches Geißblatt, Austrieb (20.4.)
Japanisches Geißblatt, Blüte (27.6.)
JapanischesGeißblatt, Frucht (18.10.)

Japanische Heckenkirsche

Botanischer Name

»Lonicera« nach Adam Lonitzer (1528-1586) deutscher Arzt, Mathematiker und Botaniker, »japonica« aus Japan stammend

Englischer Name

Hall's Japanese Honeysuckle

Familie

Geißblattgewächse, Caprifoliaceae

Verbreitung

China, Japan

Wuchs

ausdauernd, eher langsam wachsende Schlingpflanze, braucht Kletterhilfe, gegenständige elliptische Blätter, Blütenstände in den Blattachseln

Standort

sonnig bis halbschattig, nährstoffreicher Boden

Blütezeit

Mai ,Juni, August, September

Blüte

quirlartiger Blütenstand, blassgelbe Blüten mit langer »Zunge«, intensiv duftend

Fruchtreife

August, September, Oktober

Frucht

kugelige schwarze Beere, einzeln oder zu mehreren

Vermehrung

durch Stecklinge

Frosthärte

Laub teilweise abwerfend, frosthart bis etwa -12°C, während langer Dauerfrostperioden zurück frierend

Tierische Besucher

Bestäubung durch Hummeln mit langem Rüssel, Schmetterlinge

Pflege

Rückschnitt wenn nötig

Verwendbare Teile

Duftpflanze, Blätter als Tee bei entzündlichen Erkrankungen und Schmerzen

Inhaltsstoffe

ätherische Öle, Salicylsäure

Status

anwesend

Literatur

  • Ein Garten der Düfte S.61, Helga urban (1999)

Geschichte und Geschichten