Marokkanische Minze (Mentha v crispa): Unterschied zwischen den Versionen

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====Literatur====
====Literatur====
* Kräuterspezialitäten S.77, Marie-Luise Kreuter
* Kräuterspezialitäten S.77, Marie-Luise Kreuter
* kraut&rüben 6/1993
* kraut&rüben 6/1993, 8/2014
====Geschichte und Geschichten====
=====Heilkunde=====
=====Kulinarisches=====

Version vom 9. Juli 2014, 12:21 Uhr

Weitere Namen

Marokkominze

Englischer Name

Familie

Lippenblütler, Lamiaceae

Verbreitung

Wuchs

ausdauernd, Ausläufer bildend, buschiger Wuchs, Blätter elliptisch zugespitzt, runzelig, Blütenstand ährig bis 40cm hoch, sehr aromatisch duftend

Standort

sonnig, eher feuchter nahrhafter Boden

Blütezeit

Juni, Juli, August

Blüte

kleine weiße Blüten

Fruchtreife

Frucht

Vermehrung

durch Wurzelrisslinge

Frosthärte

Oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart, in milden Wintern bleiben grüne Grundblätter erhalten

Pflege

Rückschnitt nach der Blüte fördert Neuaustrieb, eventuell Ausbreitungsdrang begrenzen

Verwendbare Teile

Blätter frisch oder getrocknet, eine der besten Teeminzen mit klarem Minzaroma, erfrischend, magenberuhigend

Inhaltsstoffe

Literatur

  • Kräuterspezialitäten S.77, Marie-Luise Kreuter
  • kraut&rüben 6/1993, 8/2014

Geschichte und Geschichten

Heilkunde
Kulinarisches