Ruprechtskraut (Geranium robertianum): Unterschied zwischen den Versionen

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Stinkender Storchschnabel, Rotlaufkraut, Gichtkraut, Taubenfußkraut, Gottesgnadenkraut
==== Englischer Name ====
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Herb Robert
==== Familie ====
==== Familie ====
Storchschnabelgewächse, Geraniaceae
====Verbreitung====
====Verbreitung====
Europa, Asien, Nordamerika
==== Wuchs====
==== Wuchs====
ein- bis zweijährig, Rosette mit tief eingeschnittenen rot überlaufenen Blättern, flach aufliegend, Blütenstand stark verzweigt, weich behaart, Stiele rötlich, nach der Samenreife absterbend, intensiv duftend
====Standort====
====Standort====
sonnig, halbschattig, schattig, eher magerer Boden, je sonniger der Standort, umso ausgeprägter ist die rötliche Färbung der Pflanze
====Blütezeit====
====Blütezeit====
(Mai), Juni, Juli, August, (September)
====Blüte====
====Blüte====
kleine fünfzählige rosa Blüte
====Fruchtreife====
====Fruchtreife====
Juli, August, September
====Frucht====
====Frucht====
zierlicher braunroter Storchschnabel, kleine kugelige Samen
====Vermehrung====  
====Vermehrung====  
durch Selbstaussaat
====Frosthärte====
====Frosthärte====
im Herbst gewachsene Rosetten überwintern stark rötlich gefärbt, Frühlingsgeneration verschwindet nach der Samenreife
====Pflege====
====Pflege====
ausreißen, wo sie zu eng stehen
====Verwendbare Teile====
====Verwendbare Teile====
blühendes Kraut, als Tee wirksam bei Magen- Darmentzündungen, Leber- und Gallenbeschwerden, äußerlich bei schlecht heilenden Wunden und Geschwüren
====Inhaltsstoffe====
====Inhaltsstoffe====
Gerbstoffe, ätherische Öle, Bitterstoff Geraniin
====Literatur====
====Literatur====
* DieKräuter in meinem Garten, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger
* Kräuter, Burkhard Bohne

Version vom 14. Februar 2014, 19:07 Uhr

Weitere Namen

Stinkender Storchschnabel, Rotlaufkraut, Gichtkraut, Taubenfußkraut, Gottesgnadenkraut

Englischer Name

Herb Robert

Familie

Storchschnabelgewächse, Geraniaceae

Verbreitung

Europa, Asien, Nordamerika

Wuchs

ein- bis zweijährig, Rosette mit tief eingeschnittenen rot überlaufenen Blättern, flach aufliegend, Blütenstand stark verzweigt, weich behaart, Stiele rötlich, nach der Samenreife absterbend, intensiv duftend

Standort

sonnig, halbschattig, schattig, eher magerer Boden, je sonniger der Standort, umso ausgeprägter ist die rötliche Färbung der Pflanze

Blütezeit

(Mai), Juni, Juli, August, (September)

Blüte

kleine fünfzählige rosa Blüte

Fruchtreife

Juli, August, September

Frucht

zierlicher braunroter Storchschnabel, kleine kugelige Samen

Vermehrung

durch Selbstaussaat

Frosthärte

im Herbst gewachsene Rosetten überwintern stark rötlich gefärbt, Frühlingsgeneration verschwindet nach der Samenreife

Pflege

ausreißen, wo sie zu eng stehen

Verwendbare Teile

blühendes Kraut, als Tee wirksam bei Magen- Darmentzündungen, Leber- und Gallenbeschwerden, äußerlich bei schlecht heilenden Wunden und Geschwüren

Inhaltsstoffe

Gerbstoffe, ätherische Öle, Bitterstoff Geraniin

Literatur

  • DieKräuter in meinem Garten, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger
  • Kräuter, Burkhard Bohne