Scharfer Mauerpfeffer (Sedum acre): Unterschied zwischen den Versionen
Aus Pflanzenwiki
| Zeile 25: | Zeile 25: | ||
====Frosthärte==== | ====Frosthärte==== | ||
grün überwinternd | grün überwinternd | ||
====Tierische Besucher==== | |||
Bestäubung durch Bienen, aber auch durch Ameisen | |||
====Pflege==== | ====Pflege==== | ||
keine Pflege nötig | keine Pflege nötig | ||
| Zeile 30: | Zeile 32: | ||
frische Blätter in kleinen Mengen als würzende Salatzutat, scharf schmeckend, der Saft der Triebe wirkt schmerzstillend und kühlend | frische Blätter in kleinen Mengen als würzende Salatzutat, scharf schmeckend, der Saft der Triebe wirkt schmerzstillend und kühlend | ||
====Inhaltsstoffe==== | ====Inhaltsstoffe==== | ||
====Status==== | |||
anwesend | |||
====Literatur==== | ====Literatur==== | ||
* Berliner Pflanzen S.93, Heiderose Häsler, Iduna Wünschmann (2009) | * Berliner Pflanzen S.93, Heiderose Häsler, Iduna Wünschmann (2009) | ||
* Kräuter S.182, Burkhard Bohne (2010) | * Kräuter S.182, Burkhard Bohne (2010) | ||
[[Category:Mehrjährige]] | [[Category:Mehrjährige]] | ||
Version vom 14. August 2016, 11:11 Uhr
Weitere Namen
Botanischer Name
"Sedum" Herkunft ungeklärt, "acre" lat. scharf
Englischer Name
Biting Stonecrop
Familie
Dickblattgewächse, Crassulaceae
Verbreitung
Europa, Asien, Nordafrika
Wuchs
ausdauernd, mit dünnen Trieben mattenbildend, Blätter breit nadelförmig, saftig, Blüten endständig bis 10cm hoch
Standort
sonnig, magerere sandige Böden
Blütezeit
(Mai), Juni, Juli, August
Blüte
kleine gelbe Sterne
Fruchtreife
Juli, August, September
Frucht
kleine Kapsel mit winzigen Samen
Vermehrung
durch Ausläufer, Selbstaussaat
Frosthärte
grün überwinternd
Tierische Besucher
Bestäubung durch Bienen, aber auch durch Ameisen
Pflege
keine Pflege nötig
Verwendbare Teile
frische Blätter in kleinen Mengen als würzende Salatzutat, scharf schmeckend, der Saft der Triebe wirkt schmerzstillend und kühlend
Inhaltsstoffe
Status
anwesend
Literatur
- Berliner Pflanzen S.93, Heiderose Häsler, Iduna Wünschmann (2009)
- Kräuter S.182, Burkhard Bohne (2010)
