Tüpfelfarn (Polypodium vulgare): Unterschied zwischen den Versionen

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Engelsüß, Süßfarn, Steinlakritze, Bauernfarn
==== Englischer Name ====
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==== Familie ====
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Tüpfelfarngewächse, Polypodiaceae
====Verbreitung====
====Verbreitung====
Europa, Asien
==== Wuchs====
==== Wuchs====
ausdauernd, Rhizom bildend, Wedel fast bis zur Blattachse geteilt bis 25cm hoch
====Standort====
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halbschattig bis schattig, leicht saurer nicht zu trockener Boden
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====Blüte====
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====Frucht====
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====Vermehrung====  
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durch Teilung der Rhizome
====Frosthärte====
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grün überwinternd
====Pflege====
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entfernen abgestorbener Teile im Frühjahr
====Verwendbare Teile====
====Verwendbare Teile====
Giftpflanze, Wurzel im Herbst geerntet, getrocknet als Pulver eingenommen gegen Husten, Heiserkeit und asthmatische Beschwerden, bei Gicht oder Lebererkrankungen, früher wurden Wurzelstücke kleinen Kindern als Schnullerersatz gegeben, was aber eher aufputschend als beruhigend gewirkt haben dürfte
====Inhaltsstoffe====
====Inhaltsstoffe====
Bitterstoffe, Glycoside, Osladin, Phloroglucine, Zucker und Harze
====Literatur====
====Literatur====
* Die Kräuter in meinem Garten S.146, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger

Version vom 28. Februar 2014, 08:07 Uhr

Weitere Namen

Engelsüß, Süßfarn, Steinlakritze, Bauernfarn

Englischer Name

Familie

Tüpfelfarngewächse, Polypodiaceae

Verbreitung

Europa, Asien

Wuchs

ausdauernd, Rhizom bildend, Wedel fast bis zur Blattachse geteilt bis 25cm hoch

Standort

halbschattig bis schattig, leicht saurer nicht zu trockener Boden

Blütezeit

Blüte

Fruchtreife

Frucht

Vermehrung

durch Teilung der Rhizome

Frosthärte

grün überwinternd

Pflege

entfernen abgestorbener Teile im Frühjahr

Verwendbare Teile

Giftpflanze, Wurzel im Herbst geerntet, getrocknet als Pulver eingenommen gegen Husten, Heiserkeit und asthmatische Beschwerden, bei Gicht oder Lebererkrankungen, früher wurden Wurzelstücke kleinen Kindern als Schnullerersatz gegeben, was aber eher aufputschend als beruhigend gewirkt haben dürfte

Inhaltsstoffe

Bitterstoffe, Glycoside, Osladin, Phloroglucine, Zucker und Harze

Literatur

  • Die Kräuter in meinem Garten S.146, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger