Zottiges Weidenröschen (Epilobium hirsutum): Unterschied zwischen den Versionen

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Rauhaariges Weidenröschen
====Botanischer Name====
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»Epilobium« gr. epi auf(recht) und gr. lobion Schötchen, »hirsutum« lat. rauhaarig
==== Englischer Name ====
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Great hairy Willowherb
==== Familie ====
==== Familie ====
Nachtkerzengewächse, Onagraceae
====Verbreitung====
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==== Wuchs====
==== Wuchs====
 
ausdauernd, weit kriechendes fleischiges Rhizom, Stängel weich filzig behaart, Blätter schmal lanzettlich, im unteren Bereich kreuzgegenständig, oben wechselständig, verzweigt, 50-200cm hoch, die Blätter enthalten Nadelkristalle als Fraßschutz
====Standort====
====Standort====
feuchte kalkhaltige Böden, gern in Gewässernähe, sonnig bis halbschattig
====Blütezeit====
====Blütezeit====
Juli, August, September
====Blüte====
====Blüte====
kräftig rosa Trichterblüte
====Fruchtreife====
====Fruchtreife====
August, September, Oktober
====Frucht====
====Frucht====
schmale Schote, kleine Samen mit flugfähigem Pappus, Samen sind über mehrere Wochen schwimmfähig, werden mit dem Wasser verbreitet
====Vermehrung====  
====Vermehrung====  
durch Rhizomteilung, Selbstaussaat
====Frosthärte====
====Frosthärte====
oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart
====Tierische Besucher====
====Tierische Besucher====
Bestäubung durch Bienen, Hummeln, Schwebfliegen, Futterpflanze für verschiedene Falterarten wie Mittleren Weinschwärmer, Schwertlilieneule, Nachtkerzenschwärmer
====Pflege====
====Pflege====
eventuell Ausbreitungsdrang beschränken
====Verwendbare Teile====
====Verwendbare Teile====
====Inhaltsstoffe====
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====Status====
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anwesend
====Literatur====
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====Geschichte und Geschichten====
====Geschichte und Geschichten====

Version vom 10. Juli 2017, 15:37 Uhr

Weitere Namen

Rauhaariges Weidenröschen

Botanischer Name

»Epilobium« gr. epi auf(recht) und gr. lobion Schötchen, »hirsutum« lat. rauhaarig

Englischer Name

Great hairy Willowherb

Familie

Nachtkerzengewächse, Onagraceae

Verbreitung

Wuchs

ausdauernd, weit kriechendes fleischiges Rhizom, Stängel weich filzig behaart, Blätter schmal lanzettlich, im unteren Bereich kreuzgegenständig, oben wechselständig, verzweigt, 50-200cm hoch, die Blätter enthalten Nadelkristalle als Fraßschutz

Standort

feuchte kalkhaltige Böden, gern in Gewässernähe, sonnig bis halbschattig

Blütezeit

Juli, August, September

Blüte

kräftig rosa Trichterblüte

Fruchtreife

August, September, Oktober

Frucht

schmale Schote, kleine Samen mit flugfähigem Pappus, Samen sind über mehrere Wochen schwimmfähig, werden mit dem Wasser verbreitet

Vermehrung

durch Rhizomteilung, Selbstaussaat

Frosthärte

oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart

Tierische Besucher

Bestäubung durch Bienen, Hummeln, Schwebfliegen, Futterpflanze für verschiedene Falterarten wie Mittleren Weinschwärmer, Schwertlilieneule, Nachtkerzenschwärmer

Pflege

eventuell Ausbreitungsdrang beschränken

Verwendbare Teile

Inhaltsstoffe

Status

anwesend

Literatur

Geschichte und Geschichten