Rispenflockenblume (Centaurea stoebe): Unterschied zwischen den Versionen
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* Blattrosetten S.47, Raimund Fischer(1997) | * Blattrosetten S.47, Raimund Fischer(1997) |
Version vom 3. Januar 2018, 18:22 Uhr
Weitere Namen
Kleinköpfige Flockenblume
Botanischer Name
»Centaurea« möglicherweise abgeleitet von gr. kentaureion - zu den Kentauren gehörig (wegen der Heilwirkung), »stoebe« nicht eindeutig geklärt, möglicherweise von lat. stoebe (pheos) - eine bestachelte Pflanzensippe
Englischer Name
Spotted Knapweed
Familie
Korbblütler, Asteraceae
Verbreitung
Europa
Wuchs
ausdauernd, rosettig, fiederteilige graugrüne Blätter flach aufliegend, Blütenstand verzweigt, bis 1,2m hoch
Standort
sonnig, eher nährstoffreiche Ruderalflächen
Blütezeit
Juni, Juli, August
Blüte
kugelig aufgebaute Hüllblätter mit rotbraunen ausfransenden Rändern, Kronblätter rosa bis purpur
Fruchtreife
September
Frucht
Achäne mit reduziertem Pappus, widerborstig, bleibt im Fell von Tieren haften
Vermehrung
durch Aussaat, Selbstaussaat
Frosthärte
grün überwinternd
Tierische Besucher
Bestäubung durch verschiedene Bienen, Hummeln und Tagfalter, Futterpflanze für die Raupen von Kupferglanz-, Kugelblumen- und Dickfühlerwidderchen, Samen werden von verschiedenen Finkenarten gefressen
Pflege
Rückschnitt im Frühjahr
Verwendbare Teile
Inhaltsstoffe
Status
anwesend
Literatur
- Blattrosetten S.47, Raimund Fischer(1997)
- Wildpflanzen für jeden Garten S.112, Reinhard Witt (1994)