Dill (Anethum graveolens): Unterschied zwischen den Versionen
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====Literatur==== | ====Literatur==== | ||
* Die Kräuter in meinem Garten S.123, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger | * Die Kräuter in meinem Garten S.123, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger | ||
* Gewürzpflanzen S.27, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode | |||
* Heilkraft aus dem Garten S.78, Wolfgang Hensel | * Heilkraft aus dem Garten S.78, Wolfgang Hensel | ||
* Kräuter S.104, Burkhard Bohne | * Kräuter S.104, Burkhard Bohne | ||
* Obst, Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.188, Karl Josef Strank, Jutta Meurers-Balke | |||
* Wo der Pfeffer wächst S.55, Hansjörg Küster | * Wo der Pfeffer wächst S.55, Hansjörg Küster | ||
* kraut&rüben 4/2007 | * kraut&rüben 4/2007 |
Version vom 25. März 2014, 12:24 Uhr
Weitere Namen
Gurkenkraut, Gurkenkümmel, Hochkraut, Dillfenchel
Englischer Name
Dill
Familie
Doldenblütler, Apiaceae
Verbreitung
Mittelmeergebiet, Asien
Wuchs
einjährig, sehr fein gefiederte graugrüne Blätter, bald schießend und in Blüte gehend, dann 50cm bis 1m hoch,kräftigste Pflanzen bei Selbstaussaat
Standort
sonnig, nahrhafter Boden
Blütezeit
(Juni), Juli, August,(September)
Blüte
feingliedrige, steife, vielblütige Dolde, sehr kleine gelbe Einzelblüten ohne Zungenblüten
Fruchtreife
Juli, August, September
Frucht
bei Reife hellbraune Spaltfrucht
Vermehrung
Aussaat im Frühjahr, Selbstaussaat
Frosthärte
erfriert beim ersten Frost, Samen frosthart
Pflege
jährliche Aussaat in nahrhaften Gartenboden
Verwendbare Teile
Blätter, Blüten, Samen, als Salat- und Gurkengewürz, appetitanregend, magenstärkend, blähungstreibend, beruhigend, krampflösend
Inhaltsstoffe
ätherisches Öl, Gerbstoffe, harze, Vitamin C, Amin, fettes Öl, Proteine
Literatur
- Die Kräuter in meinem Garten S.123, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger
- Gewürzpflanzen S.27, Hans E. und Helga Laux, Alfred Tode
- Heilkraft aus dem Garten S.78, Wolfgang Hensel
- Kräuter S.104, Burkhard Bohne
- Obst, Gemüse und Kräuter Karls des Großen S.188, Karl Josef Strank, Jutta Meurers-Balke
- Wo der Pfeffer wächst S.55, Hansjörg Küster
- kraut&rüben 4/2007