Wiesenlabkraut (Galium mollugo): Unterschied zwischen den Versionen

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durch Teilung, Selbstaussaat  
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====Frosthärte====
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meist im Spätwinter absterbend
meist im Spätwinter absterbend, Wurzel frosthart
====Tierische Besucher====
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Bestäubung durch Fliegen und Käfer, Futterpflanze für viele Schmetterlingsraupen (Taubenschwänzchen, Weinschwärmer, Purpurbär, Labkrautschwärmer, verschiedene Spanner und Eulenfalter)
Bestäubung durch Fliegen und Käfer, Futterpflanze für viele Schmetterlingsraupen (Taubenschwänzchen, Weinschwärmer, Purpurbär, Labkrautschwärmer, verschiedene Spanner und Eulenfalter)

Version vom 22. Juni 2019, 19:21 Uhr

Weitere Namen

Wiesenlabkraut, Austrieb (7.2.)
Wiesenlabkraut, Blüte (27.5.)
Wiesenlabkraut, Samen (15.8.)

Botanischer Name

»Galium« lat. galion - eine Sippe (Bedeutung und Herkunft unklar), »mollugo« abgeleitet von lat. mollis - weich

Englischer Name

Hedge Bedstraw

Familie

Rötegewächse, Rubiaceae

Verbreitung

Mitteleuropa

Wuchs

ausdauernd, aufsteigende weiche Pflanze mit dunkelgrünen quirlständigen Blättern bis 60cm hoch auseinander fallend, rispenartiger Blütenstand teils aufrecht, teils liegend

Standort

sonnig bis halbschattig, nahrhafter Boden

Blütezeit

Juni, Juli

Blüte

Rispe mit winzigen weißen vierzähligen Blüten

Fruchtreife

September

Frucht

kleine borstige Kugeln, Spaltfrucht

Vermehrung

durch Teilung, Selbstaussaat

Frosthärte

meist im Spätwinter absterbend, Wurzel frosthart

Tierische Besucher

Bestäubung durch Fliegen und Käfer, Futterpflanze für viele Schmetterlingsraupen (Taubenschwänzchen, Weinschwärmer, Purpurbär, Labkrautschwärmer, verschiedene Spanner und Eulenfalter)

Pflege

keine Pflege nötig

Verwendbare Teile

Status

anwesend

Inhaltsstoffe

Literatur

  • Wildblumen im Hausgarten S.178, John Stevens (1987)
  • Wildpflanzen für jeden Garten S.63, Reinhard Witt (1994)

Geschichte und Geschichten