Wiesensalbei (Salvia pratensis): Unterschied zwischen den Versionen
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oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart | oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart | ||
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Bestäubung hauptsächlich durch Hummeln, die mit ihrem Gewicht die Blüte aufdrücken können, sie beißen aber auch immer wieder den Blütenkelch von außen durch um an den Nektar zu gelangen | |||
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Rückschnitt im Frühjahr, Schnitt nach der Blüte bringt Nachblüte im Herbst, auf Schnecken achten | Rückschnitt im Frühjahr, Schnitt nach der Blüte bringt Nachblüte im Herbst, auf Schnecken achten |
Version vom 4. Mai 2016, 17:37 Uhr
Weitere Namen
Botanischer Name
"Salvia" von lat. salvus - gesund, "pratensis" von lat. pratum - Wiese
Englischer Name
Familie
Lippenblütler, Lamiaceae
Verbreitung
Europa
Wuchs
ausdauernd, grundständige Rosette, runzelige breit lanzettliche Blätter, Blütenstände bis 60cm hoch
Standort
sonnig, eher magere Böden
Blütezeit
Juni, Juli, September, Oktober
Blüte
Scheinquirle mit röhrigen hell bis dunkel violetten Blüten
Fruchtreife
September, Oktober
Frucht
eiförmige kleine braune Samen
Vermehrung
durch Aussaat im Herbst, Selbstaussaat
Frosthärte
oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart
Tierische Besucher
Bestäubung hauptsächlich durch Hummeln, die mit ihrem Gewicht die Blüte aufdrücken können, sie beißen aber auch immer wieder den Blütenkelch von außen durch um an den Nektar zu gelangen
Pflege
Rückschnitt im Frühjahr, Schnitt nach der Blüte bringt Nachblüte im Herbst, auf Schnecken achten
Verwendbare Teile
Blätter wie echter Salbei zu verwenden, jedoch deutlich weniger aromatisch
Inhaltsstoffe
Status
anwesend
Literatur
- Blattrosetten S.34, Raimund Fischer (1997)
- Kräuter S.176, Burkhard Bohne (2010)