Beinwell (Symphytum officinale): Unterschied zwischen den Versionen
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Beinwutz, Hasenbrot, Heilwurzel, Wallwurz, Schwarzwurz | Beinwutz, Hasenbrot, Heilwurzel, Wallwurz, Schwarzwurz | ||
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Allantoin, Asparagin, Rosmarinsäre, Cholin, Inulin, Kieselsäure, Gerbstoffe, Pyrrolizidin-Alkaloide, Sympyto- Cynoglossin | Allantoin, Asparagin, Rosmarinsäre, Cholin, Inulin, Kieselsäure, Gerbstoffe, Pyrrolizidin-Alkaloide, Sympyto- Cynoglossin | ||
====Literatur==== | ====Literatur==== | ||
* Die Kräuter in meinem Garten S.73, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger | * Die Kräuter in meinem Garten S.73, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008) | ||
* Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen S.160, Detlev Henschel | * Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen S.160, Detlev Henschel (2002) | ||
* Giftpflanzen Pflanzengifte S.687, Roth, Daunderer, Kormann | * Giftpflanzen Pflanzengifte S.687, Roth, Daunderer, Kormann (1994) | ||
* Kräuter S.186, Burkhard Bohne | * Kräuter S.186, Burkhard Bohne (2010) | ||
* Wo der Pfeffer wächst S.35, Hansjörg Küster | * Wo der Pfeffer wächst S.35, Hansjörg Küster (1987) | ||
[[Category: Raublattgewächse]] |
Version vom 22. Oktober 2014, 20:04 Uhr
Weitere Namen
Beinwutz, Hasenbrot, Heilwurzel, Wallwurz, Schwarzwurz
Botanischer Name
Englischer Name
Common Comfrey
Familie
Raublattgewächse, Boraginaceae
Verbreitung
Europa, Kleinasien, Westasien
Wuchs
ausdauernd, Pfahlwurzel mit schwarzer Rinde, Blätter zugespitzt oval rau behaart bis 60cm lang meist aufliegend, Blütenstand bis 1,20m hoch
Standort
sonnig bis halbschattig, nahrhafter Boden
Blütezeit
Juni, Juli, (August), September, Oktober
Blüte
glöckchenförmige Blüten an reichblühendem Doppelwickel, weiß rosa oder lila, Hummelpflanze
Fruchtreife
August, September
Frucht
kleine raue ovale Samen
Vermehrung
durch Teilung älterer Pflanzen, Selbstaussaat
Frosthärte
oberirdisch absterbend, Wurzel frosthart
Pflege
samt sich reichlich aus, Blütenstände vor der Samenreife abschneiden wenn das nicht erwünscht ist, hat eine kräftige Nachblüte zur Folge
Verwendbare Teile
Blätter aufgelegt bei Stauchungen und Prellungen, Wurzel getrocknet und pulverisiert als Brei angerührt zum selben Zweck
Inhaltsstoffe
Allantoin, Asparagin, Rosmarinsäre, Cholin, Inulin, Kieselsäure, Gerbstoffe, Pyrrolizidin-Alkaloide, Sympyto- Cynoglossin
Literatur
- Die Kräuter in meinem Garten S.73, Siegrid Hirsch, Felix Grünberger (2008)
- Essbare Wildbeeren und Wildpflanzen S.160, Detlev Henschel (2002)
- Giftpflanzen Pflanzengifte S.687, Roth, Daunderer, Kormann (1994)
- Kräuter S.186, Burkhard Bohne (2010)
- Wo der Pfeffer wächst S.35, Hansjörg Küster (1987)