Nachtjasmin (Cestrum nocturnum): Unterschied zwischen den Versionen

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"Cestrum" eventuell von gr. kestron - spitzes Eisen, Pfrim wegen des Zahns in der Mitte der Staubblätter, "nocturnum" lat. nocturnus - nächtlich
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* Giftpflanzen Pflanzengifte, Roth, Daunderer, Kormann (1994)  
* Giftpflanzen Pflanzengifte, Roth, Daunderer, Kormann (1994)  
[[Category: Nachtschattengewächse]]
[[Category:Frostempfindliche]]

Version vom 6. Februar 2015, 11:50 Uhr

Weitere Namen

Botanischer Name

"Cestrum" eventuell von gr. kestron - spitzes Eisen, Pfrim wegen des Zahns in der Mitte der Staubblätter, "nocturnum" lat. nocturnus - nächtlich

Englischer Name

Familie

Nachtjasmin, Blüte (27.9.)

Nachtschattengewächse, Solanaceae

Verbreitung

Südamerika

Wuchs

bis etwa 1,5m hoher Strauch, sparrig verzweigt, lanzettliche Blätter

Standort

sonnig bis halbschattig, nahrhafter Boden

Blütezeit

(Juni),Juli, August, September

Blüte

Nachtjasmin, Blüte (2.10.)

aus den Blattachseln wachsende, fünfzipfelige schmale weiße Röhrenblüten in vielblütigen Büscheln, sehr intensiv duftend

Fruchtreife

Dezember, Januar

Frucht

kleine weiße glatte Kugel

Vermehrung

durch Aussaat oder Stecklinge

Frosthärte

nicht frosthart, Kübelpflanze, kann kalt und dunkel überwintert werden, verliert dann das Laub

Pflege

eventuell Rückschnitt im Frühjahr

Verwendbare Teile

Duftpflanze, alle Pflanzenteile (besonders die Samen) giftig

Inhaltsstoffe

Alkaloide (unter anderen Parquin), Saponine,

Literatur

  • Giftpflanzen Pflanzengifte, Roth, Daunderer, Kormann (1994)