Felsenteller (Ramonda myconi): Unterschied zwischen den Versionen
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Ramondie | Ramondie, Pyrennäen-Felsenteller | ||
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"Ramonda" nach Ramond de Carbonnieres (1753-1827), französischer Geologe und Botaniker, "myconi" übernommen von Verbascum myconi wegen der filzigen Blätter | "Ramonda" nach Ramond de Carbonnieres (1753-1827), französischer Geologe und Botaniker, "myconi" übernommen von Verbascum myconi wegen der filzigen Blätter | ||
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Balkan, Pyrennäen | Balkan, Pyrennäen | ||
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ausdauernd, flach aufliegende Rosette schwach | ausdauernd, flach aufliegende Rosette schwach behaarte runzelige Blätter, kann komplett austrocknen ohne abzusterben, Blütenstand bis 20cm hoch | ||
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traubiger Blütenstand, hell violette meist fünfzählige Blüten | traubiger Blütenstand, hell bis dunkel violette meist fünfzählige Blüten mit gelber Mitte | ||
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September | September |
Version vom 11. Februar 2016, 11:10 Uhr
Weitere Namen
Ramondie, Pyrennäen-Felsenteller
Botanischer Name
"Ramonda" nach Ramond de Carbonnieres (1753-1827), französischer Geologe und Botaniker, "myconi" übernommen von Verbascum myconi wegen der filzigen Blätter
Englischer Name
Ramonda
Familie
Gesneriengewächse, Gesneriaceae
Verbreitung
Balkan, Pyrennäen
Wuchs
ausdauernd, flach aufliegende Rosette schwach behaarte runzelige Blätter, kann komplett austrocknen ohne abzusterben, Blütenstand bis 20cm hoch
Standort
halbschattig, in senkrechten Felsspalten mit halbwegs nahrhafter Erde
Blütezeit
Mai, Juni, Juli
Blüte
traubiger Blütenstand, hell bis dunkel violette meist fünfzählige Blüten mit gelber Mitte
Fruchtreife
September
Frucht
elliptische Kapsel
Vermehrung
durch Selbstaussaat
Frosthärte
grün überwinternd
Pflege
kaum Pflege nötig, aufpassen, dass sie nicht überwuchert wird
Verwendbare Teile
Zierpflanze
Inhaltsstoffe
Status
anwesend
Literatur
- Stauden im Garten S.134, Martin Stangl