Metallfrauenhaarfarn (Athyrium niponicum metallicum): Unterschied zwischen den Versionen
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Die Geschichte der Farne ist lang, viel länger als die unserer Blütenpflanzen. Farne bilden Sporen um sich generativ fortzupflanzen, eine Methode die zwar recht erfolgreich ist, aber auch mehr Risiken birgt als Ausbildung von Samen. Die meisten Farne breiten sich vegetativ aus, so auch der Metallfrauenhaarfarn, der im Laufe der Jahre einigen Raum einnehmen kann. Farne sind schattenverträglich, wollen aber auch nicht im dunkelsten Winkel stehen. | |||
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Version vom 12. März 2016, 11:23 Uhr
Weitere Namen
Brokatfarn, Regenbogenfarn
Botanischer Name
"Athyrium" von gr. athyros - ohne Tür, ohne Öffnung (die Sporenbehälter bleiben von einem Schleier bedeckt und haben keine sichtbare Öffnung), "niponicum" aus Japan
Englischer Name
Japanese Painted Fern
Familie
Wimperfarngewächse, Woodsiaceae
Verbreitung
Japan, Ostasien
Wuchs
mit der Zeit recht umfangreich werdende Staude, zarte doppelt geteilte Wedel auf langem Stiel, mehrfarbig weiß, rosa, grün
Standort
halbschattig bis schattig, normaler Gartenboden
Blütezeit
Blüte
Fruchtreife
Sporenreife September, Oktober
Frucht
Sporen auf der Blattunterseite
Vermehrung
Teilung älterer Pflanzen
Frosthärte
fällt beim ersten Herbstfrost zusammen, Wurzel frosthart, erfriert auch bei Spätfrösten im Frühjahr
Pflege
im Frühjahr Reste der Wedel vom Vorjahr entfernen
Verwendbare Teile
Inhaltsstoffe
Status
anwesend, Ableger vorhanden
Literatur
Geschichte und Geschichten
Die Geschichte der Farne ist lang, viel länger als die unserer Blütenpflanzen. Farne bilden Sporen um sich generativ fortzupflanzen, eine Methode die zwar recht erfolgreich ist, aber auch mehr Risiken birgt als Ausbildung von Samen. Die meisten Farne breiten sich vegetativ aus, so auch der Metallfrauenhaarfarn, der im Laufe der Jahre einigen Raum einnehmen kann. Farne sind schattenverträglich, wollen aber auch nicht im dunkelsten Winkel stehen.