Staudenwicke (Lathyrus latifolius): Unterschied zwischen den Versionen

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bei Reife hellbraune Hülse mit kugeligen fast erbsengroßen Samen
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durch Aussaat
durch Aussaat (Samen keimen nur unwillig, eventuell vor dem säen mit Sandpapier anrauen), Selbstaussaat
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stirbt im Spätherbst oberirdisch ab, Wurzel frosthart
stirbt im Spätherbst oberirdisch ab, Wurzel frosthart
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====Literatur====
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* kraut&rüben 3/2006
* kraut&rüben 3/2006
====Geschichte und Geschichten====
[[Category:Mehrjährige]]
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Version vom 1. Februar 2017, 10:25 Uhr

Weitere Namen

Botanischer Name

»Lathyrus« von gr. lathyros - Saatplatterbse, Nahrung armer Leute, »latifolius« lat. breitblättrig

Englischer Name

Everlasting Pea

Familie

Staudenwicke, weißblühende Variante (12.6.)

Schmetterlingsblütler, Fabaceae

Verbreitung

Europa

Wuchs

ausdauernd, kletternd oder liegend, Stängel und Blattstiele geflügelt, Blätter gefiedert graugrün, Blütenstände in den Blattachseln

Standort

sonnig, nährstoffreicher Boden

Blütezeit

(Mai), Juni, Juli, August, (September)

Blüte

Staudenwicke, zartrosa blühende Variante (12.6.)

rosa (selten weiß) mehrblütiger sich streckender Blütenstand

Fruchtreife

Juli, August, September, Oktober

Frucht

bei Reife hellbraune Hülse mit kugeligen fast erbsengroßen Samen

Vermehrung

durch Aussaat (Samen keimen nur unwillig, eventuell vor dem säen mit Sandpapier anrauen), Selbstaussaat

Frosthärte

stirbt im Spätherbst oberirdisch ab, Wurzel frosthart

Tierische Besucher

Bestäubung durch Hummeln

Pflege

abgestorbene Teile im Spätwinter entfernen

Verwendbare Teile

Inhaltsstoffe

Status

anwesend, Ableger vorhanden

Literatur

  • kraut&rüben 3/2006

Geschichte und Geschichten