Wiesenstorchschnabel (Geranium pratense): Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 29. April 2017, 11:26 Uhr

Weitere Namen

Wiesenstorchschnabel, Sämling (26.4.)
Wiesenstorchschnabel, Austrieb (31.3.)
Wiesenstorchschnabel, Blatt (2.10.)
Wiesenstorchschnabel, Blüte (19.7.)
Wiesenstorchschnabel, Samenstand (3.8.)

Botanischer Name

»Geranium« von lat. geranion - Storchschnabel, »pratense« lat. Wiesen-

Englischer Name

Cranesbill

Familie

Strochschnabelgewächse, Geraniaceae

Verbreitung

Europa

Wuchs

ausdauernd, Blatt fünf- bis siebenteilig an langem (bis 40cm) Stiel, weich behaart, Blütenstand bis 1m hoch, umfallend, mit den Jahren recht umfangreich werdend

Standort

sonnig bis halbschattig, trockene magere Wiesen, im Garten möglichst zwischen stabilen Pflanzen platzieren, die der Pflanze Halt geben

Blütezeit

Juni, Juli, August

Blüte

fünfzählig Schale zart lila, selten weiß oder rosa,Nervatur der Blüten farblich abgesetzt

Fruchtreife

August, September, Oktober

Frucht

langer Storchschnabel, beim trocknen unter Spannung, von unten her aufspringend und Samen heraus schleudernd

Vermehrung

durch Selbstaussaat

Frosthärte

stirbt oberirdisch im Herbst ab, Wurzel frosthart

Tierische Besucher

Pflege

Blütenstand hochbinden

Verwendbare Teile

Inhaltsstoffe

Status

anwesend, Jungpflanzen vorhanden

Literatur

Geschichte und Geschichten