Ananassalbei (Salvia rutilans): Unterschied zwischen den Versionen

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"Salvia" von lat. salvus - gesund, "rutilans" gelblich rot
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Pineapple Sage
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Mexiko, Guatemala
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==== Wuchs====
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ausdauernd, buschiger Wuchs, im zweiten Jahr eher sparrig,  weiche intensiv nach Ananas duftende Blätter, Blütenstand bis 80cm hoch,
ausdauernd, buschiger Wuchs, im zweiten Jahr eher sparrig,  weiche intensiv nach Ananas duftende Blätter, Blütenstand bis 80cm hoch,
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(September), Oktober, November
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Rispen mit hellroten röhrigen Blüten, süß duftend und schmeckend
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Version vom 28. Juli 2015, 13:51 Uhr

Weitere Namen

Ananassalbei, Wuchs (12.7.)

Botanischer Name

"Salvia" von lat. salvus - gesund, "rutilans" gelblich rot

Englischer Name

Ananassalbei, Blüte (19.10.)

Pineapple Sage

Familie

Lippenblütler, Lamiaceae

Verbreitung

Mexiko, Guatemala

Wuchs

ausdauernd, buschiger Wuchs, im zweiten Jahr eher sparrig, weiche intensiv nach Ananas duftende Blätter, Blütenstand bis 80cm hoch,

Standort

hell aber keine pralle Sonne, nahrhafte Erde, braucht viel Wasser, Kübelpflanze

Blütezeit

(September), Oktober, November

Blüte

Rispen mit hellroten röhrigen Blüten, süß duftend und schmeckend

Fruchtreife

Februar, setzt hier nie Samen an

Frucht

Vermehrung

durch Stecklinge im Frühjahr

Frosthärte

nicht frosthart, hell und warm überwintern oder ebenerdig abschneiden, dann kann die Wurzel kalt und dunkel stehen bis sie wieder austreibt, in milden Wintern kann die Wurzel im Freiland überleben, treibt dann im Frühjahr wieder aus

Pflege

Pflanze verkahlt meist im zweiten Jahr, daher im Frühjahr Stecklinge machen, sie bewurzeln sehr schnell

Verwendbare Teile

Blätter im (Obst)-Salat, Tee aus den Blättern schmeckt enttäuschend, Blüten als Dekoration oder für Tee, Blütenstiele lassen sich als Dekoration trocknen

Inhaltsstoffe

Literatur

  • Kräuter S.176, Burkhard Bohne (2010)
  • Kräuterspezialitäten S.26, Marie-Luise Kreuter (2006)
  • kraut&rüben 7/2004, 11/2007

Geschichte und Geschichten