Atztekisches Süßkraut (Lippia dulcis): Unterschied zwischen den Versionen

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====Botanischer Name====
====Botanischer Name====
»Lippia« , »dulcis« lat. süß
»Lippia« nach Augustus Lippi (1678-1701) italienischer Naturforscher und Botaniker, »dulcis« lat. süß
==== Englischer Name ====
==== Englischer Name ====
Aztec sweet Herb, Bushy lippia, Sweet Lippia
Aztec sweet Herb, Bushy lippia, Sweet Lippia

Version vom 28. Dezember 2016, 18:22 Uhr

Weitere Namen

Atztekisches Süßkraut,Wuchs (26.10.)

Botanischer Name

»Lippia« nach Augustus Lippi (1678-1701) italienischer Naturforscher und Botaniker, »dulcis« lat. süß

Englischer Name

Aztec sweet Herb, Bushy lippia, Sweet Lippia

Familie

Atztekisches Süßkraut, Blüte (26.10.)

Eisenkrautgewächse, Verbenaceae

Verbreitung

Südamerika

Wuchs

ausdauernd, verholzend mit langen Trieben hängend, Blatt eiförmig runzelig hellgrün, intensiv süß duftend, Blütenstände in den Blattachseln

Standort

sonnig, nährstoffreicher Boden, Kübelpflanze

Blütezeit

(Mai), Juni, Juli, August, September

Blüte

in kleinen Köpfchen stehende winzige weiße Blüten

Fruchtreife

September, Oktober, November

Frucht

abgeflachter papierdünner Same

Vermehrung

durch Stecklinge

Frosthärte

nicht frosthart, warm und hell überwintern

Pflege

Rückschnitt im Frühjahr

Verwendbare Teile

Blätter frisch oder getrocknet als Tee mit leicht entspannender Wirkung, bei Erkältung, Bronchitis Husten und Koliken, als Süßungsmittel, wegen des Kampfergehaltes nicht über längere Zeiträume verwenden, der Duft wird von einigen Menschen als unangenehm empfunden

Inhaltsstoffe

Hernadulcin ein natürlicher Süßstoff, der sich beim Trocknen der Pflanze allerdings verliert, Kampfer, Sesquiterpen, Quercetin

Status

anwesend

Literatur

  • Kräuter, Burkhard Bohne (2010)