Weißgelbes Labkraut (Galium x pomeranicum): Unterschied zwischen den Versionen

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Kieselsäure, Gerbstoffe, ätherisches Öl, Zitronensäure, Glycoside, Aucubin, Flavonoide
Kieselsäure, Gerbstoffe, ätherisches Öl, Zitronensäure, Glycoside, Aucubin, Flavonoide
====Literatur====
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[[Category: Rötegewächse]]
[[Category:Mehrjährige]]

Version vom 2. Februar 2015, 12:00 Uhr

Weitere Namen

Botanischer Name

Englischer Name

Familie

Rötegewächse, Rubiaceae

Verbreitung

Ostseeküste

Wuchs

ausdauernd, aufsteigend mit dünnen nadelblättrigen Quirlen auseinander fallend, Blütenrispen erst stehend, dann liegend, natürliche Hybride aus weißem und echtem Labkraut

Standort

sonnig trockene sandige Wiesen

Blütezeit

Juni, Juli, August

Blüte

blassgelbe winzige vierzählige Einzelblüten in dichten Rispen

Fruchtreife

August, September

Frucht

kleine borstige Kügelchen

Vermehrung

durch Wurzelausläufer, Selbstaussaat

Frosthärte

teilweise grün überwinternd

Pflege

Rückschnitt im Frühjahr

Verwendbare Teile

blühendes Kraut, Tee kann bei depressiven Verstimmungen hilfreich sein, äußerlich bei Geschwüren und schlecht heilenden Wunden

Inhaltsstoffe

Kieselsäure, Gerbstoffe, ätherisches Öl, Zitronensäure, Glycoside, Aucubin, Flavonoide

Literatur